Marionetten ohne Gesinnung erwarten sicherlich nichts

solstitium, Sonntag, 22.05.2022, 17:36 (vor 705 Tagen) @ eesti3724 Views

...außer dass sie weitermachen können, weil sie ihren Vorgesetzten artig den Weg freiräumen.

Dabei wird ihnen nicht klar, dass sie zuletzt selbst von ebendiesen Marionettenlenkern höchstselbst nach Nirvana geschickt werden.

Auch die haben ein rein religöses Problem:
Sie glauben nicht, dass das passieren könnte.

Und doch wird es genauso kommen, weil es immer so gekommen ist, der größte Hund frisst nun mal den Rest und die handaufhaltenden Nebenbuhler, die kippt man tunlichst rasch über die Reeling.

Aber was passiert, das sehen wir.
Plünderlandverschwörung nach Ralf Prengel, 2. Teil.
Niemand wird so sehr verlieren, als der Wirtschaftsstandort, der nun mal den Rohstoff Öl am meisten braucht - und das bleiben, bis die Lichter aus gehen, wir!

Wen juckt das denn im Rest Europas?

GB hat selber Öl.
Norwegen für den Eigenverbrauch genauso.
Holland ist eine winzige Wirtschaft.
Polen ein Agrarland und irgendwie nicht betroffen.

Ergo haben die Marionetten einzig die Erwartung vielmehr den Auftrag, und den Stecker zu ziehen, aber so langsam, dass den RegenbogenDeppen es so vorkommt, als würde man sie rektal "anschieben".

Italien Frankreich wieviel % derer Wirtschaft ist von Russlands Öl/Gas abhängig?

Einzig das Signal
wir machen die Kohlegruben wieder auf
gäbe dem Treiben ein Ende.

Ich hab an geeigneter Stelle, wo zugehört wird, denen Scheuklappengrünfetischisten, die sich wie blöde die Paneelen aufs Dach knallen um Rudi den Eisbären zu retten schon mal erklärt, dass bei anhaltendem Germoney Selbstmord die Produktion nicht nur nach Fernost verlagert wird - sondern dass dies konkret eine Umweltverschlechterung nach sich zieht, die sich gewaschen hat.

Genau der Abbau der deutschen Kapazitäten führt zur globalen Verschlechterung.

Man braucht ja nur mal die Zahlen (z.B. Kohlekraftwerkezuwachs China) nebeneinanderzulegen.

Und dass hier ein sauberes Kraftwerk schließen muss aber 10 dreckige in 3. Welt Land dafür aufmachen müssen um denselben gleichbleibenden Bedarf zzgl. Transportweg bereitzustellen - das hat man auch dort verstanden und sich gewundert, wieso man sich nie selber diese Frage gestellt hat.

Ein Krieg ist letztlich für den Angegriffenen am tragischsten, solange er meint, er würde gar nicht angegriffen.

Denn nur deshalb aktiviert er keinerlei Schutzmassnahmen.

Ob Medizin oder Gesellschaft, das ist 1:1 das Gleiche.

Und was man noch aus den tätowierten Swastikas und Führerbildern bei den Asowkämpfern kommentierend "basteln" kann, also ein Bundeskanzler Scholz vorgerstern verkündet, dass er genau diese Hakenkreuzfahnenfetischisten mit schwerem Gerät gegen Russland unterstützen will da bleibt einem die Spucke schon mal weg.

Den auch bei diesen Tattoos gibts viel Erklärungsspielraum, der weite Verantwortlichkeitsbögen bis hier ins Land spannen wird.

...nach dem 3. Krieg war es nicht mehr aufzufinden, dieses Karthago.

Und wer waren diese Leute ebenda?

Germanische Stämme, die durch die Völkerwanderung in Nordafrika angekommen, von dort gegen Rom kämpften.

Immer gehts gegen Germanien!

Weil wir der Welt das bessere Gesellschaftssystem schenkten.
Zuletzt kopiert von Gaddafi und heute adäquat von Putin realisiert - aber auch von Allende Roldos Morales Castro uva.

Und ich hab's im Urin, dass auch bei der Induskultur von vor 6.000 Jahren entweder wir oder uns mental Nahestehende genauso von der Partie waren - auch die haben sie vom Erdboden gestrichen.

(Induskultur) https://wiki.yoga-vidya.de/Induskultur

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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