Das ist seit Jahren eine meiner größte Ängste: Wegen "Klima"-Ukas Allesbrenner-Kessel vernichten zu müssen samt Schwerkraftheizung. Unsere Gesetzesverbrecher haben's vorbereitet.
Grusz Igel,
schreibst:
"... viele Schornsteine und Öfen, die seit Jahren nicht in Betrieb waren, wurden reaktiviert, unser Schornsteinfeger war früher mal alle 3-4 Wochen hier rumgefahren, mittlerweile treffe ich ihn gefühlt jede Woche. Gewächshäuser, Kartoffelacker, Tomatenpflanzen usw. scheinen Konjunktur zu haben. Ganz offensichtlich ist die Dorfbevölkerung weit weniger blöde als die Klabautermanns und Bärbocks und Co., selbst der Schützenverein erlebt regen Zulauf. Schaun wir mal."
Ich habe mal mit einem Schstf. gesprochen. Der hatte Verständnis, sagte mir: "Was soll ich mit der achzigjährigen Oma machen, amtlich die Feuerstelle still legen?". Der ist Beamter. Per Gesetz von 1936 (? Gesetzblatt mit den Rassegesetzen, wenn ich mich richtig erinnere), der Staat kommt in die Häuser zum gucken ("Spitzel" kommt da her, stammt von viel früher, weil der aus der Hausspitze winken musste nach Schlotdurchsteigung als Arbeitsnachweis).
Ich finde auch das ("Modernisierungsgesetz") eine Riesensauerei von unseren Öko-Politikern, Wertevernichtung auf unsere Kosten!
Das angeblich gut gemeinte Verbot (alles für das Klima!) sollten die vor Ort selbst mal durchsetzen, alles das, was die beschließen!
Aber die bärige Böckin nimmt ja auch keinen Feldspaten und macht sich ein Schützenloch, um mit ihren gelieferten Deutschen Panzerfäusten dem Russen aufzulauern. Nur mal ein paar Tage und Nächte, würde mir schon reichen, damit sie dann wirklich weiß, was sie tat. Schrieb ich schon mal, ist nicht mein Ernst. Mit dem Klappspaten kann ich übrigens umgegehen, habe ja gedient als Mann, sorry, mein Vorteil, Frau Ministerin.
Wie gesagt, wohl dem, der diese narrensichere Technik (mit Holz/Kohle Energie erzeugen) sich noch erhalten konnte. Die moderne (närrische!) ökologische ist im Krisenfall wertlos. Planmäßig m. E.
H.