Es stellt sich immer mehr heraus: Corona reagiert mit den Antikörpern v. a. aus den Spritzungen -> Fibrosen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 09:41 vor 987 Tagen 8343 Views

Hallo Forum,

das muss ich noch einmal in einem extra Thread bringen, da es wichtig ist. Wir laufen abgesehen vom Energiemangel zur nächsten Corona-Hochsaison in eine Katastrophe. Anscheinend ist der ganze Corona-Betrug wirklich ein Zweikomponentendingens:

https://nitter.net/Parsifaler/status/1501941383971573773

deepl.com-Übersetzungen:

WENN DU IN DEINEM LEBEN ETWAS ÜBER COVID LIEST. LESEN SIE DIES!
COVID-19: EINE IMMUNVERMITTELTE KRANKHEIT MIT PROGRESSIVER SYSTEMISCHER FIBROSE, DIE DURCH DAS SPIKE-PROTEIN UND SEINE IMMUNKOMPLEXE AUSGELÖST WIRD. DAS VORHANDENSEIN VON SPIKE-PROTEIN MIT SPIKE-ANTIKÖRPERN IST EXTREM GEFÄHRLICH; ERHÖHTER TROPISMUS
DER SPIKE EINEN MENSCHLICHEN Fc-EMPFÄNGER GEBEN!
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Dies ist eine dringende Warnung an alle Kliniker und Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens. Wir wurden belogen und in die Irre geführt, was die wahre Natur von SARS-CoV-2 und dem Spike-Protein betrifft.
Es ist erwiesen, dass Personen mit erhöhten NICHT-NEUTRALISIERENDEN afucosylierten Immunglobulin G (IgG)-Antikörpern mit einer schweren Erkrankung assoziiert sind. Bei denjenigen, die nicht schwer erkrankt sind, führen diese Antikörper jedoch meiner Meinung nach zu einer systemischen Fibrose, die fortschreitend und letztlich tödlich sein kann.
Bei der Verabreichung von Immunkomplexen, die aus Spike-Protein und Antikörpern von Patienten mit schwerem oder leichtem COVID-19 sowie aus durch Impfung ausgelösten Antikörpern bestehen, in die Lungen von Mäusen, die menschliche Fc-Rezeptoren exprimieren, wurde festgestellt, dass die Antikörper von Personen mit schwerem COVID-19 die Produktion von Entzündungszytokinen und die und die Infiltration von Immunzellen in die Lunge.
Aber was ist mit denjenigen, die nicht schwer erkrankt sind? Die Ergebnisse könnten letztlich ebenso gravierend sein.
Erstens haben wir uns geirrt, wenn es darum geht, WARUM Menschen mit Komorbiditäten betroffen sind. Diejenigen, die schwer betroffen sind, sind diejenigen, die bereits bis zu einem gewissen Grad eine Fibrose entwickelt haben. Was sind FIBROGENE AUSLÖSER? Fibrogene Auslöser, die den fibrotischen Lungenumbau einleiten und aufrechterhalten, sind nach wie vor umstritten, aber wahrscheinlich gehören dazu Infektionen, Zigarettenrauch, Strahlentherapie, Chemotherapie, Umwelt- und berufsbedingte Schadstoffe, Fettleibigkeit, Diabetes mellitus, gastroösophagealer Reflux, pulmonale Hypertonie, obstruktive Schlafapnoe, chronische Transplantat-gegen-Wirt-Krankheit und Bindegewebserkrankungen/Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Sklerodermie und das Sjögren-Syndrom.
Das Spike-Protein schädigt also nicht nur das Endothel und löst Fibrose aus, sondern auch seine IMMUNKOMPLEXE, die diese Wirkung sogar noch VERSTÄRKEN können, da sie sich an MEHR ZELLEN anlagern können (erhöhter Tropismus), da das Spike-Protein jetzt einen HUMANEN Fc-EMPFÄNGER hat!
Die Fibrose wurde bereits auf ähnliche Weise ausgelöst. Die intraperitoneale Verabreichung von HSA zur Herstellung eines durch einen Immunkomplex induzierten Leberfibrosemodells bei Ratten ist praktisch, da die Fibrosebildungsrate hoch ist und die Fibrose lange anhält. Das Modell kann verwendet werden, um die therapeutische Wirkung von antifibrotischen Medikamenten.
Doch was ist mit den Beweisen für die Beteiligung von Spike-Protein-Beschleunigern an diesem makabren Spiel? Sie sind im Entstehen begriffen. In einem Fallbericht wird erstmals eine Immunkomplexvaskulitis nach COVID-19-Impfung mit BNT162b2 beschrieben.
Wir können verstehen, was vor sich geht, wenn wir uns die Mukoviszidose ansehen. In Serum und Sputum von Patienten mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) wurden zirkulierende Immunkomplexe nachgewiesen. Es gab umfangreiche Ablagerungen von Immunglobulinen und Komplement-Immunkomplexen in mehreren Organen von Mukoviszidose-Patienten, insbesondere in den Atemwegen und im Magen-Darm-Trakt, aber nicht in den Nieren. Signifikante Konzentrationen von IgG und Komplementkomplexen konnten aus den Lungen der C.F.-Patienten eluiert werden, nicht aber aus denen der Kontrollpersonen. ES IST ABSOLUT NOTWENDIG, DASS DIE WELT SOFORT ALLE SPIKE-PROTEIN-BESCHLEUNIGER PAUSIERT!
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC1672436/
https://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.abm7853
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16642209/
https://www.atsjournals.org/doi/10.1165/rcmb.2016-0121TR
https://bmcinfectdis.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12879-021-06655-x

Hier die Erklärung was eine Fibrose ist:

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind. Dabei wird das Gewebe des betroffenen Organes verhärtet. Es entstehen narbige Veränderungen, die im fortgeschrittenen Stadium zur Einschränkung der jeweiligen Organfunktion führen. Stoffe, die eine Fibrose hervorrufen, nennt man Fibrogene, das zugehörige Adjektiv ist fibrogen.

Weiter gehts bei Walter M Chestnut:

https://threadreaderapp.com/thread/1502093418821992451.html

WEITERE LÜGEN UND TÄUSCHUNGEN ENTLARVT
ICH GLAUBE, DASS SICH DIE COVID-PNEUMONIE IN WIRKLICHKEIT ALS EINE SEHR SELTENE KRANKHEIT TARNT: AKUTE INTERSTITIELLE LUNGENENTZÜNDUNG, VERURSACHT DURCH SPIKE-PROTEIN-IMMUNKOMPLEXE, DIE ZU FIBROSE FÜHREN
Über die COVID-Pneumonie ist viel diskutiert worden.
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Es handelt sich um eine interstitielle Lungenentzündung. Den meisten Menschen ist jedoch nicht bewusst, dass es sich bei der interstitiellen Pneumonie um eine Seltene und sehr schwerwiegende Erkrankung handelt.
Erste Erkenntnisse stützen die Hypothese, dass einige Überlebende einer COVID-Pneumonie langfristige respiratorische Folgeerscheinungen entwickeln könnten. Fibrotische Anomalien der Lunge wurden bereits 3 Wochen nach Auftreten der Symptome festgestellt, unabhängig davon, ob die akute Erkrankung leicht, mittelschwer oder schwer war. Abnormale Lungenfunktionen (d. h. restriktive Anomalien, verminderte Diffusionskapazität und Obstruktion der kleinen Atemwege) wurden auch zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus und zwei Wochen nach der Entlassung festgestellt. Diese Lungenfunktionsanomalien scheinen häufiger bei Patienten aufzutreten, deren akute COVID-19-Erkrankung schwerwiegend war und hohe Konzentrationen von Entzündungsmarkern aufwies, und werden häufig von Anzeichen einer Lungenfibrose begleitet, einschließlich interstitieller Verdickung, grober retikulärer Muster und parenchymatöser Bänder.
Die COVID-Pneumonie ist im Wesentlichen eine akute interstitielle Pneumonie. Die akute interstitielle Pneumonie (AIP - auch als Hamman-Rich-Syndrom bekannt) ist eine akute, rasch fortschreitende idiopathische Lungenerkrankung, die häufig zu fulminantem Atemversagen und akutem Atemnotsyndrom (ARDS) führt. Klinisch unterscheidet sie sich von anderen Formen der interstitiellen Lungenentzündung durch das rasche Auftreten von Atemversagen bei Patienten ohne vorbestehende Lungenerkrankung. Louis Hamman und Arnold Rich beschrieben sie erstmals 1935 als fulminante diffuse interstitielle Fibrose der Lunge.
Da diese COVID (AIP)-Pneumonie 9-12 Tage nach dem ersten Auftreten der Symptome auftritt (NACH der Beseitigung des Virus, also nicht DIREKT durch das Virus verursacht), kann sie als "schnelles Auftreten von Atemversagen bei einem Patienten ohne vorbestehende Lungenerkrankung" bezeichnet werden!
Wir beobachten den Mechanismus anhand einer Studie, die mit Kaninchenantikörpern gegen Rinderserumalbumin durchgeführt wurde:
Es wurden Immunkomplexe aus Kaninchen-Antikörpern gegen Rinderserumalbumin (BSA) in 1×, 3×, 6×, 8× und 20× Antigenäquivalenz hergestellt. Die komplementbindende Aktivität dieser Komplexe ist umgekehrt proportional zur Menge des in den Komplexen enthaltenen Antigens, und wie erwartet nimmt die Löslichkeit der Komplexe mit zunehmender Antigenmenge progressiv zu. Die Fähigkeit dieser Komplexe, akute Lungenverletzungen und Entzündungsreaktionen hervorzurufen, wurde quantitativ bewertet. Komplexe, die bei Antigen-Äquivalenz gebildet werden, sind für die Lunge am schädlichsten, was mit ihrer Komplement-fixierenden Aktivität korreliert. Wird die Antigenkonzentration in den Komplexen um das Drei- bis Sechsfache über den Äquivalenzpunkt hinaus erhöht, nimmt die phlogistische Aktivität der Komplexe rasch ab, was durch einen starken Rückgang der Veränderungen der Gefäßpermeabilität, der Blutungen und der morphologischen Anzeichen einer Entzündung belegt wird. Diese Studien liefern den ersten Beweis dafür, dass eine Veränderung der physikochemischen Parameter von vorgefertigten Immunkomplexen durch einfache Änderung des Verhältnisses von Antigen zu Antikörper die phlogistischen Eigenschaften von Immunkomplexen für Lungengewebe dramatisch verändern kann.
Genau dies geschieht bei COVID. Das ARDS und das Multisystem-Organversagen sind NICHT auf das "Virus" zurückzuführen. Es ist auf die Immunkomplexe zurückzuführen, die mit dem Spike-Protein gebildet werden. Wenn diese Komplexe nicht zum sofortigen Tod führen, glaube ich, dass sie dass sie bei einem bestimmten Prozentsatz der Infizierten eine Fibrose auslösen.

Das ist leider noch nicht alles Fr. Dr. Deinert warnt schon seit 2 Jahren davor (ADE):

https://nitter.net/DeinertDoc/status/1501999143425880071

Ich weiß genau wovon Walter spricht. Ich warne davor seit nun fast 2 Jahren. Quelle: meine Übersetzung von Drostens Podcast zum Thema ADE (Wir hatten den gleichen "Mentor"/Chef mit Spezialisierung in ADE und haben die gleiche BW-Strategie Vorlesung gehört)

https://nitter.net/DeinertDoc/status/1478011927003598852

Ich hasse es, korrekt zu sein!!!
HAST DU DAS GEHÖRT???
40% Übersterblichkeit in der Altersgruppe der Erwerbstätigen!!!
Aber meine "Kollegen" im Krankenhaus: "Wir sehen nicht mehr Patienten"Ja, Schwachköpfe - denn Tote werden nicht ins Krankenhaus eingewiesen!!!
#Omicron = #Moronic

...

https://nitter.net/DeinertDoc/status/1478358497536491529

Bitte beachten Sie, dass mein Sarkasmus auf meine ~25-jährige Erfahrung in der virologischen Forschung zurückzuführen ist.
Ich habe im Hamburger P4-Institut Bernhardt-Nocht-Institut an Dengue mit einem ADE-Spezialist als Supervisor gearbeitet.
Ich plädiere für Lymphozyten-Differenzierung ab Januar 2020!
https://www.researchgate.net/figure/NK-cell-cytolytic-activation-A-Stages-of-NK-cell-cy...

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[image]

Der Thread hier ergänzt die Übersetzung von Gestern.

Da Erkenntnisse rund um die negativen Auswirkungen der mRNA-Spritzungen immer Umfangreicher werden, hier noch mal eine (wirlich)kurze Kurzzusammenfassung[[zwinker]] des aktuellen Stands:

- Die Immunantwort ist nicht mehr ausreichend, das Immunsystem wird nachhaltig geschädigt. Details über "rintrah"
- mRNA-Spritzen integrieren RNA in die menschliche DNA aus, wirken sich negativ auf die Embryogenese aus, die Codon-Optimierung führt zu Proteinfehlfaltungen, LNPs bringen die RNA in alle möglichen Organe , Details über "substack"
- Und zuletzt noch das hier, der Zweikomponenten-FuckUP!

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Denn sie wussten was sie taten...

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 09:43 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 5654 Views

https://twitter.com/Parsifaler/status/1502146991219900419?cxt=HHwWhoCswdqu2dgpAAAA

deepl-Übersetzung:

Ich lag also im Bett und las Zeitungen auf meinem Tablet. Und ich las eine, die mich zwang, ins Büro zurückzukehren, um dies zu veröffentlichen. Und ja, sogar ich bin schockiert über das, was ich gefunden habe. Sie werden es auch sein. Spike Protein funktioniert nicht. WTF ist hier los.

https://www.nature.com/articles/nm.3985
[image]

Übersetzung des relevanten Teils aus dem Screenshot:

Die Bewertung verfügbarer immuntherapeutischer und prophylaktischer Maßnahmen gegen SARS ergab eine geringe Wirksamkeit; sowohl monoklonale Antikörper als auch Impfstoffe konnten das neue Spike-Protein nicht neutralisieren und vor einer Infektion mit CoVs schützen.

Dieser Ansatz bietet nicht nur eine Vorbereitung auf künftige neu auftretende Viren, sondern muss auch im Zusammenhang mit der von der US-Regierung verordneten Pause für Studien zum Funktionsgewinn (GOF) betrachtet werden22. Auf der Grundlage früherer Emergenzmodelle (Abb. 4a,b) wurde nicht erwartet, dass die Schaffung von chimären Viren wie SHC014-MA15 die Pathogenität erhöht. Obwohl SHC014-MA15 im Vergleich zum mausadaptierten SARS-CoV abgeschwächt ist, zeigten ähnliche Studien zur Untersuchung der Pathogenität von CoVs mit dem Wildtyp-Urbani-Spike innerhalb des MA15-Rückgrats keinen Gewichtsverlust bei Mäusen und eine geringere Virusreplikation23. Im Vergleich zum Urbani-Spike-MA15-CoV zeigt SHC014-MA15 also einen Zuwachs an Pathogenität (Abb. 1). Auf der Grundlage dieser Ergebnisse könnten wissenschaftliche Prüfgremien ähnliche Studien, bei denen chimäre Viren auf zirkulierenden Stämmen aufgebaut werden, als zu riskant einstufen, da eine erhöhte Pathogenität in Säugetiermodellen nicht ausgeschlossen werden kann. In Verbindung mit Beschränkungen für an Mäuse angepasste Stämme und der Entwicklung von

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Wie in nem anderen Post angemerkt, darauf brauche ich jetzt erst einmal ein paar Drinks am Morgen... (owT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 09:50 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4516 Views

[[sauer]]

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Ich gebe schon nichts mehr weiter an die Familie. Versuche nur, sie zu warnen, sich nicht noch weitere "Booster" zu holen.

Olivia @, Freitag, 11.03.2022, 16:22 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 3973 Views

Die glauben das alle nicht. Haben sich alle boostern lassen. Die Jungen, die ganz Jungen und die Alten.....

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For entertainment purposes only.

Geht mir genauso

Manuel H. @, Samstag, 12.03.2022, 03:20 vor 986 Tagen @ Olivia 3188 Views

Selbst wenn ich mal weiterleite, keine Antwort.
Ein paar Rückmeldungen habe ich.
1. Die Inzidenzen sind sehr hoch, die Impfpflicht muss endlich kommen. Oktober ist reichlich spät, wieso ist unsere Regierung immer so untätig?in Wahrheit Krankenhäuser bombardiert und mit Chemiewaffen aus seinen Biowaffen-Laboren droht.

Momentan scheint bereits die 4. Impfwelle zu laufen... Info von meiner Schwester, Düsseldorf.... dazu die letzten Links von Ikonoklast....

Olivia @, Samstag, 12.03.2022, 12:21 vor 986 Tagen @ Manuel H. 3036 Views

Die ist dreifach geimpft und noch nicht krank. ALLE anderen aus der Familie werden nacheinander krank, teilweise heftig. Ich sagte ihr, wer sich jetzt noch boostern läßt, der ist es dann wirklich selber schuld.

Die letzten Links von Ikonoklast beschäftigten sich mit der Impfsituation in Israel und mit der möglicherweise kommenden Situation in Holland (wird ja dann auch bei uns so kommen). Offenbar beginnt sich derzeit eine Untervariante von Omicron zu verbreiten und man begann, die Zahlen anders zu analysieren. Jetzt aus dem Gedächtnis: Vor Omicron wurden alle Älteren, Alten geboostert. Das schaffte offenbar einen gewissen Schutz, so dass die Hospitäler nicht mit Alten gefüllt wurden, die dann verstarben. Daher sollen die Todeszahlen vergleichsweise sehr niedrig sein. Da die Impfung den körpereigenen Immunschutz herabsetzt, sei damit zu rechnen, dass bei einer neuen Welle diese Menschen erneut sehr gefährdet sind.... also der nächste "Schuß". Scheint aber auch nur rudimentär zu halten. Klartext: Also entweder holen die "Mutationen" die ältere Bevölkerung ab oder es tun die Impfungen im Verlauf. Den "gewünschten Schutz" bekommen zumindest die Älteren, die Geimpften, nur dann, wenn sie sich regelmäßig boostern lassen..... Resultat: vmtl. Impfpflicht im Herbst, zumindest für die Älteren. Alternative: Entweder Covid oder Impfung und langsames..... Wenn sich nicht etwas DRAMATISCH verändert in den nächsten Wochen, dann werden sich Ungeimpfte mit einem Plan B beschäftigen müssen.

Meine Tochter ist bisher nur 1 x geimpft. Ein Irrsinn bei ihren Vorerkrankungen, die ausgeheilt sind, aber nach der Impfung.... Ich hoffe sehr, dass sie sich nicht von ihren ärztlichen Bekannten zur nächsten Impfung überreden läßt.

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For entertainment purposes only.

Könntest Du bitte (immer) darauf hinweisen, ob das jetzt die Geimpften oder die ungeimpft Genesenen gleichermaßen betrifft? Danke (kwT)

heller, Freitag, 11.03.2022, 10:49 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4398 Views

...

Ein Verdacht

Manuel H. @, Freitag, 11.03.2022, 11:20 vor 987 Tagen @ heller 5362 Views

Zu Beginn der Corona-Plandemie bin ich viel gereist, flixbus, gequetscht mit Leuten aus aller Herren Länder, Fahrtzeiten um die 10-12 Stunden, eingekuschelt in versifften Decken und Polstern wenig gepflegter Reisebusse. Da gab es noch keinen gaga-Pseudo-Schutz mit Desinfektionskeulen und Masken.

China hatte schon die Grenzen gerade geschlossen, hab mir gedacht, ein großes Wunder, wenn ich jetzt nicht mit Erregern in Kontakt komme, eigentlich völlig ausgeschlossen.
Tatsächlich fing ich mir eine Art grippalen Infekt, zumal die mir überlassene Ferienwohnung bei minus 1 Grad Außentemperatur wegen eines defekten Gasboilers eine traurige Woche weder Heißwasser noch Heizung hatte.

Die bekanntlich unzuverlässigen Spuck-Tests bescheinigten mir ein Jahr später und laufend ein negativ Ergebnis.

Aber seit der Reise-Arie hab ich eine Art Bronchitis, die seit zwei Jahren nicht weggeht. Da frage ich mich natürlich, ob der seinerzeit freigelassene Laborvirus nicht doch Auswirkungen auf Ungeimpfte haben kann und frage mich immer noch, ob Ungeimpfte durch Geimpfte mit deren Toxinen in Kontakt kommen (Shedding-Phänomen)

Verdachtsfall im Freundeskreis

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 11.03.2022, 11:52 vor 987 Tagen @ Manuel H. 5451 Views

Geboostert und vor 4 Wochen auch noch Omi´s Krönchen oben drauf.

Seit dem bellender Husten ohne Auswurf, Atemnot würde ich es noch nicht nennen, aber Einschränkung der Atmung liegt definitiv vor.
Beklagt sich auch massiv drüber, Hausärztin hat abgewunken, geht wieder weg.

Oben drauf kommt noch, dass der 54 Jährige "Allesmitnehmer" deutliche Anzeichen einer beginnenden Demenz aufweist und mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs in der Dunkelheit an seine geistigen Fähigkeitsgrenzen gelangt.
Gucken, Schalten, Fernlicht An/Aus, Gegenverkehr setzen einem ehemaligen Künstler am Volant enge Grenzen. Hab neulich noch meiner Frau gesagt, ich mag nicht mehr mit ihm Mitfahren...[[nono]]

Hatte echt Schiss inne Buchse.

Ich möchte nämlich so sterben wie mein Opa. Fröhlich lächelnd hinterm Lenkrad und keinesfalls so wie sein Beifahrer.[[zigarre]]

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

In der Theorie trifft diese Entdeckung alle

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 12:30 vor 987 Tagen @ heller 5069 Views

... in der Praxis werden jedoch hauptsächlich die Gentherapierten davon betroffen sein:

Deren Immunsystem bekommt nur noch eine (unzureichende) quantitative Immunantwort zustande, eine (ausreichende) qualitative Immunantwort unterbinden die Spritzungen (da sie das Immunystem auf den ursprünglichen Wuhan-Typ trainiert haben). Zusätzlich produzieren sie noch über einen längeren Zeitraum (mittlerweile gehen Wissenschaftler von bis zu 15 Monaten aus) oder vielleicht sogar permanent (GQDs) Spikes und somit Antikörper.

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Nächstes Problem für Gentherapierte: Herzinfarkte / Prionenkrankheit / VT: Flug MH17

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 12:44 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 5325 Views

Heute kommt's dicke... [[sauer]]

Anscheinend muss wohl auch mit einer Herzinfarkt-Epidemie bei Gespritzten gerechnet werden:

https://nitter.net/JikkyKjj/status/1502224150064103428

Man beachte, dass Peter Doherty (auch bekannt als #UkrainePete) @abcnews's #TheDrum (ein linker politischer Medienkanal) rekrutiert, um die massive Welle von Herzinfarkten, die jetzt kommt, als Folge von #covid19 zu propagieren.

Er und sie stecken zu tief drin. Bitte archivieren.

...

Nur um das klarzustellen: Der Grund, warum sie das tun, ist, dass fast jeder, der 2 oder 3 Dosen mRNA erhalten hat, dann #covid19 bekommen hat.

Das erlaubt es ihnen, die Todesfälle als "langes Covid" oder andere Propaganda darzustellen.

Das haben sie auch mit Shane Warne gemacht.

Prionenkrankheit durch Spritzung ausgelöst? Hier eine "Korellation":

https://nitter.net/Parsifaler/status/1502244051768201216

Weit zurück zu einer meiner ersten SARS-CoV-2-Hypothesen, die sich leider bewahrheitet hat.

Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis jemanden, der an CJd erkrankt ist, die zur "Familie" der Prionenerkrankungen gehört. Eine tödliche autodegenerative neurologische Erkrankung, an der die meisten innerhalb von 12 Monaten nach der Diagnose sterben.

Sie passt überhaupt nicht in die Statistik. Sie war viel zu jung, aber sie hatte einen doppelten Schlaganfall.

Traurig.

Und zum Schluss noch eine VT:

Hatte MH17 etwas mit dieser ganzen Sache zu tun?

https://nitter.net/helper_mouse/status/1501921013587529728

Was ist das - Sie meinen, Peter Doherty ist involviert - was für eine Überraschung.
Vielleicht werden wir die Wahrheit über MH17 erfahren. Dies sind Dokumente über den Transfer von Krankheitserregern aus der Ukraine nach Australien

[image]
[image]

Vielleicht sind wir heute Abend schlauer... [[zwinker]]

Alles mit deepl.com übersetzt.

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Ich fürchte, ich bin immun

Rybezahl, Freitag, 11.03.2022, 16:57 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4064 Views

bearbeitet von Rybezahl, Freitag, 11.03.2022, 17:00

Hallo!

Eigenartig. Um mich herum begibt man sich in Quarantäne, weil der Test anschlägt. Fast alle von denen sind doppelt oder dreifach genadelt. Genadelte machen schon Witze darüber. Manche fiebern dem "Test-Urlaub" regelrecht entgegen und lassen sich besonders oft testen - obwohl genadelt. So kann man eine Wirtschaft auch vorwegnehmend - da ohnehin anstehend - abwracken.

Ein Kollege (~60) ist nach der Nadelung verstorben. Schwere Vorerkrankung. Positiver Test! Endlich kennt man einen wirklich echten Corona-Toten, auf den man zeigen kann. ("Und dabei war er noch so stolz auf seine erste Impfung!")

Nur ich werde nicht krank. Ich hatte "es" ja schon 2020, mein Räusper-Wert stieg für einige Tage auf 2. Seither bin ich leider nur immun.

Falls es zukünftig zu vermehrten Todesfällen im Zusammenhang mit positiven Tests kommen sollte, dann wird das selbstverständlich daran liegen, dass das Virus schlimmer geworden ist. Und deshalb muss man ja auch alle Menschen nadeln. Sehr schlau! :-P
Da hofft man schon fast, die wirtschaftliche Realität vereitelt diese denkbare Möglichkeit.

Ich lasse mich nämlich irgendwie lieber ehrenhaft erschlagen als hinterhältig wegspritzen.

Gruß vom
Rybezahl.

Frage an Ikonoklast

Manuel H. @, Freitag, 11.03.2022, 13:01 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4415 Views

Gibt es eine Möglichkeit, diese Vielzahl an Artikeln übersichtlich auf einer Seite zusammenzufassen?

Wenn ich unter "Suche" ikonoklast angebe, kommen alle möglichen Beiträge, in denen Ikonoklast irgendwie erwähnt wurde, aber keine Zusammenstellung.

Eigentlich wäre eine Parallel-Veröffentlichung auf einer Webseite oder einem Blog sinnvoll, oder?

Auf Benutzernamen im Post klicken, dann Einträge anzeigen (ot)

Miesepeter @, Freitag, 11.03.2022, 13:05 vor 987 Tagen @ Manuel H. 3718 Views

widerspricht das nicht der letzten Analyse...?

Andudu, Freitag, 11.03.2022, 15:02 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 3943 Views

...korrigiere mich, wenn ich falsch liege (ich verstehe maximal die Hälfte deiner Ausführungen), aber kam da nicht heraus, dass die Impfungen nur wirken, weil sie das Immunsystem schwächen und es daher nicht so oft überschießt?

Wenn jetzt das Spike-Protein (aus der Impfung) aber das Immunsystem entsprechend triggert, sollte dann der spätere Infektionsverlauf nicht heftiger sein?

*grübel*

Ich schnall das alles nicht.

Das sind zwei verschiedene Probleme der Spikeungen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 17:15 vor 987 Tagen @ Andudu 4184 Views

...korrigiere mich, wenn ich falsch liege (ich verstehe maximal die Hälfte deiner Ausführungen), aber kam da nicht heraus, dass die Impfungen nur wirken, weil sie das Immunsystem schwächen und es daher nicht so oft überschießt?

Dass das Immunsystem kaputt geht, liegt am chronisch werden der Infektion. Eine chronische Infektion schwächt das Immunsystem, genauer ermüdet die naiven T-Zellen (hier eine Studie dazu).

Erklärung naive T-Zellen.

Schilling geht in seinem Videoauch darauf ein.

Ich habe es auch noch mal hier versucht zu erklären:

Deren Immunsystem bekommt nur noch eine (unzureichende) quantitative Immunantwort zustande, eine (ausreichende) qualitative Immunantwort unterbinden die Spritzungen (da sie das Immunystem auf den ursprünglichen Wuhan-Typ trainiert haben.

Die unzureichende Antwort ergibt sich daraus, dass die mRNA-Spritzungen nur einen Teil des Spikeproteins dem Immunsystem präsentieren und dazu noch eine veraltete Version des Wildtyps 'Wuhan'. Im neuen Artikel von Radagast wird auch noch einmal darauf eingegangen.

Beispielhaft, nur zum Verständnis:

Wenn Du gespritzt wirst hat das Immunsystem 10 Schlüsselstellen auf die es Antikörper produzieren kann. Bei Omicron sind beipielsweise 5 Antikörper schon veraltet, da Mutationen auf dem Spikeprotein vorliegen -> Das bedeutet nur 5 Antikörper helfen gegen Omikron.

Wenn Du nicht gespritzt bist und hattest z. B. Delta, dann setzt Dein Immunsystem an 50 Stellen an zur Antikörperbildung. Sagen wir bei Omicron passen noch 30 der alten Antikörper, also kommst Du besser weg wie der Gespritzte.

Nun kommt eine neue Variante und beim Ungespritzen passen noch 25, beim Gespritzten noch 3, wer ist besser dran?

Wenn jetzt das Spike-Protein (aus der Impfung) aber das Immunsystem entsprechend triggert, sollte dann der spätere Infektionsverlauf nicht heftiger sein?

Bei der Fibrose reagiert das Immunsystem mit den bereits zirkulierenden Antikörpern negativ mit dem Spikeprotein aus den Virus. Was dann letztendlich zur Fibrose führt.

Noch mal die Erklärung von vorhin:

Deren Immunsystem bekommt nur noch eine (unzureichende) quantitative Immunantwort zustande, eine (ausreichende) qualitative Immunantwort unterbinden die Spritzungen (da sie das Immunystem auf den ursprünglichen Wuhan-Typ trainiert haben). Was zur Erläuterung dienlich ist (und ich vorhin nicht explizit geschrieben habe), genau das gewärleistet eine permanente REINFEKTION mit dem Coronavirus. Zusätzlich produzieren sie noch über einen längeren Zeitraum (mittlerweile gehen Wissenschaftler von bis zu 15 Monaten aus) oder vielleicht sogar permanent (GQDs) Spikes und somit Antikörper.

Also hast Du oft eine Infektion mit dem Coronavirus und permanent Antikörper vorrätig, genau das, was zu Fibrosen führt.

Ich schnall das alles nicht.

Das ist wirklich schwierig, ich denke ich schnalle das auch (noch) nicht zu 100% [[sauer]]

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Danke, es wird etwas klarer k.T.

Andudu, Samstag, 12.03.2022, 10:39 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 2858 Views

k.T.

Das ist ja erfreulich. Allerdings hätte er bereits nach den ersten Analysen der Pfizer-Zulassungsstudie "Bescheid" wissen müssen.

Olivia @, Samstag, 12.03.2022, 12:32 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 2936 Views

Diese Analysen lagen vor. Jedem, der auch nur einen Hauch von Statistik mitbekommen hatte (ich gehe davon aus, dass Campell dazu gehört) und dem Design und der Durchführung von Studien, dem hätten die Haare zu Berge stehen müssen.

Ich glaube nicht, dass so etwas an irgend einer deutschen Uni als Studienarbeit akzeptiert worden wäre. Da sind nicht nur Fehler drin, sondern das deutet alles auf aktiven Betrug.

Die Frage ist, WIESO konnte so etwas zugelassen werden? Die Studie lief auch nur über 6 Monate (offenbar war bereits bekannt, wie "lange" die Impfstoffe "wirken"). Die während der laufenden Studie "ausgeschlossenen" Personen sagen ein Weiteres..... und so könnte man fortfahren......

Nun ja, halten wir ihm zugute, dass er sich nicht über "Alu-Hut-Kanäle" informierte.

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For entertainment purposes only.

rintrah.nl deepl.com-Übersetzung: Die Impfstoffe werden in den Niederlanden nach hinten losgehen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Freitag, 11.03.2022, 16:56 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4695 Views

Die Impfstoffe werden in den Niederlanden nach hinten losgehen

In den letzten Monaten gab es in den Niederlanden eine große Welle von BA.1 Omicron, durch die sich viele Menschen infiziert haben. Die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte war jedoch sehr gering. Die Regierung hatte eine vollständige Abriegelung veranlasst, aber es wird Sie nicht schockieren zu hören, dass dies keinen wirklichen Einfluss auf die Welle hatte.

Wie kam es also zu den niedrigen Sterbe- und Krankenhausaufenthaltszahlen? Das ist ganz einfach: Die älteren Menschen hatten Auffrischungsimpfungen erhalten. Die Auffrischungsimpfungen bieten einen gewissen Schutz vor Infektionen, und da die älteren Menschen meist mit anderen älteren Menschen zusammen sind, reicht das aus, um die Infektionsraten niedrig zu halten. Sie können die Infektionsraten hier sehen:

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Ich habe hier den Höhepunkt der großen BA.1-Welle in den Niederlanden markiert. Die verschiedenen Altersgruppen waren unterschiedlich häufig infiziert. Je nach Definition war die Wahrscheinlichkeit, dass sich junge Erwachsene anstecken, vier- bis zehnmal höher als bei älteren Menschen, während im vorangegangenen Winter die Wahrscheinlichkeit, dass sich ältere Menschen anstecken, sogar höher war als bei jungen Menschen.

Mit anderen Worten, wenn man die Gesamtzahl der Fälle betrachtet und sie mit der Zahl der Krankenhausaufenthalte und Todesfälle vergleicht, könnte man den Eindruck gewinnen, dass es sich bei Omicron um eine sehr milde Variante handeln muss. Hätten sich jedoch ältere Menschen in gleichem Maße infiziert wie junge Erwachsene, hätten wir rekordverdächtige Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu verzeichnen gehabt. Diese Rekorde sind jedoch ausgeblieben, weil die niederländische Regierung eine Sperre in Kombination mit einer Auffrischungskampagne eingesetzt hat, um die Zahl der Infektionen bei älteren Menschen zu verringern.

Leider ist es jedoch ein schlechtes Geschäft, Menschen ständig eine alte Version des Wuhan-Spike-Proteins zu injizieren, um sie vor neuen Varianten zu schützen. Das geschieht folgendermaßen:

1. Sie impfen Menschen, die nun für 2 Wochen oder 1 Woche nach der Auffrischung einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Diese Infektionen werden der vorherigen Kategorie zugerechnet. Die Infektionen nach der ersten Impfung (die massiv sind) werden als Infektionen bei den Ungeimpften gezählt, die Infektionen in den Wochen nach der zweiten Impfung als Infektionen bei denen, die eine Impfung erhalten haben usw. Durch diese Spielerei mit den Definitionen wird die offensichtliche Wirksamkeit dieser Impfstoffe stets verbessert.

2.Nach diesen Wochen ist der Schutz vor Infektionen für einige Monate gewährleistet. Wann immer Sie eine weitere Massenimpfung für ältere Menschen mit hohem Risiko organisieren, senken Sie damit die Zahl der SARS-COV-2-bedingten Krankenhausaufenthalte und Todesfälle. Der Schutz vor einer Ansteckung ist bei weitem nicht perfekt, aber ältere Menschen haben meist mit anderen älteren Menschen zu tun, so dass die Fallzahlen selbst bei einem bescheidenen individuellen Schutz stark zurückgehen können.

3. Nach einigen Monaten beginnt der Schutz zu schwinden, und es werden vermehrt Fälle von Durchbruchsinfektionen gemeldet. Das Infektionsrisiko ist bei Personen mit einer geschwächten Immunreaktion sogar höher als bei ungeimpften Personen.

4. Nachdem die Antikörperspiegel hinreichend abgeklungen sind, besteht für ältere Menschen nun ein erhöhtes Risiko für eine schwere Infektion, da die Immunreaktion nicht mehr so umfassend ist. Mit jeder weiteren Impfung konzentriert sich das Immunsystem mehr und mehr auf das Wuhan-Spike-Protein, was zu Lasten seiner Fähigkeit geht, auf andere Varianten zu reagieren.

5.Die Regierungen machen sich große Sorgen und beschließen, allen älteren Menschen eine weitere Impfung zu verabreichen, in der Hoffnung, dass sie dadurch ein paar Monate länger leben können.

Das ist zum Beispiel der Grund, warum die Zahl der Todesfälle in Israel ganz anders ist als in den meisten westlichen Ländern:

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Die Impfstoffe sind dabei, in den Niederlanden zu scheitern

11. März 2022 Radagast Uncategorized 2

Als Israel von Omicron getroffen wurde, befand es sich bereits in einem Stadium, in dem die Wirkung der dritten Spritze nachzulassen begann. Und so mussten all diese Menschen, die drei Impfungen erhalten hatten, diese Infektion mit einer Antikörperreaktion bewältigen, die durch eine verminderte Fähigkeit zur Anpassung an neue Varianten wie Omicron gekennzeichnet war. Die israelische Regierung reagierte darauf, indem sie den älteren Menschen eine vierte Impfung verabreichte, was die Sache für einige weitere Monate hinauszögert.

Inzwischen ist Israel unter den Nationen der Welt einzigartig, was das Ausmaß betrifft, in dem Omicron beginnt, sich zu entwickeln, um die durch den Impfstoff ausgelöste Immunantwort zu überwinden. Es gibt eine Variante, die jetzt in Israel in hohen Raten auftaucht, die sonst nirgendwo auftaucht, BA.2 mit 346K. Von dieser Variante würden wir erwarten, dass sie eine extrem starke Fähigkeit hat, der Wuhan-Spike-Antikörperreaktion zu entgehen, viel stärker als alles, was wir bisher gesehen haben.

Ich kann gar nicht genug betonen, wie dumm es ist, die Menschen ständig mit genau demselben Spike-Protein zu impfen. Das birgt eine Katastrophe in sich. Der Beweis dafür dürfte in Israel sehr deutlich sein, wo die Todesfälle durch die angeblich viel mildere Omicron-Variante die Todesfälle durch die Delta-Welle übertrafen.

Die Niederlande planen jetzt die vierte Runde der Injektion mit dem Spike-Protein aus Wuhan, so dass wir jetzt zwei Dinge sehen werden:

1. Eine Reihe von geimpften Personen hat schließlich genug von diesen Impfstoffen und den damit verbundenen Nebenwirkungen, so dass ihre Immunreaktion nachlässt und sie in den kommenden Monaten ein hohes Risiko für eine schwere BA.2-Infektion haben werden.

2. Eine Reihe von Menschen wird sich die vierte Impfung geben, um sich ein paar weitere Monate Schutz gegen BA.2 zu verschaffen, allerdings um den Preis schwerer Nebenwirkungen und des unvermeidlichen Nachlassens der Immunreaktion, was zu einer unvermeidlichen nächsten Infektionswelle führt, sobald die vierte Impfung nachlässt.

Wir haben etwas Ähnliches erlebt wie SARS-COV-2, das fehlgeschlagene Dengvaxia-Experiment auf den Philippinen, wo Kinder starben, nachdem sie einen experimentellen Impfstoff gegen Dengue erhalten hatten.

Man verabreichte einer Reihe von Kindern einen Impfstoff gegen Dengue-Fieber, woraufhin die Kinder, die vor der Verabreichung des Impfstoffs nicht mit Dengue-Fieber in Berührung gekommen waren, zu sterben begannen.

Schauen wir uns die Zahlen an. Insgesamt 800.000 Kinder wurden von April 2016 bis Ende 2017 geimpft. Von diesen Kindern waren 100.000 zuvor nicht mit Dengue in Berührung gekommen und hatten daher eine ursprüngliche antigene Sündenprägung, die es ihnen unmöglich machte, eine angemessene Immunantwort gegen andere Dengue-Varianten zu entwickeln. Dieses Problem wurde erst im November 2017 entdeckt.

Das Programm wurde im Dezember 2017 gestoppt, 12 Todesfälle durch Dengue wurden bei diesen Kindern bestätigt. Im September 2018 wurden 19 Dengue-Todesfälle gezählt.

Im Juni 2021 wurde das 165. Opfer registriert, dessen Tod mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden konnte.

Wenn wir also das Dengvaxia-Experiment für bare Münze nehmen, werden die Todesfälle etwa eineinhalb Jahre nach Beginn des Programms sichtbar. Dann dauert es etwa ein weiteres Jahr, bis sich die Todesfälle wirklich häufen. Wenn Sie sich für die Einzelheiten interessieren, können Sie sich hier ein Modell ansehen.

Es gibt Ihnen einen Einblick in das, was Sie in den kommenden Jahren erwarten können. Experimente wie das, das wir gegen SARS-COV-2 durchgeführt haben, brauchen einige Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten.

Natürlich ist das, was wir getan haben, viel schlimmer als das Dengvaxia-Experiment. Wir haben ein globales Massenimpfungsexperiment durchgeführt, das die evolutionäre Dynamik dieses Virus so weit verändert, dass SARS-COV-2 gezwungen wird, sich genetisch an diese neu geschaffene Nische anzupassen. In diesem Sinne gibt es kein richtiges Äquivalent.

In dieser Studie über die Auswirkungen der viralen Anpassung an bestimmte MHC-Genotypen bei Inzuchtmäusen können wir eine ähnliche Dynamik wie bei der Homogenisierung der Immunantwort durch Massenimpfungen beobachten. Die Virulenz wird bei Mäusen mit häufigen MHC-Genotypen, an die sich das Virus angepasst hat, viel höher als bei seltenen MHC-Genotypen.

Es ist nicht sehr schwer zu erkennen, was hier passiert, ich werde es in mehrere Punkte unterteilen:

-Neutralisierende Antikörper gegen SARS-COV-2 machen es für jemanden schwieriger, sich zu infizieren und die Infektion weiterzugeben.

-Versionen von SARS-COV-2, die mutiert sind, um unsere neutralisierenden Antikörper zu überwinden, haben daher einen Übertragungsvorteil.

-Der ideale Übertragungsvorteil wäre gegeben, wenn alle Ihre neutralisierenden Antikörper unbrauchbar würden.

-Ihre neutralisierenden Antikörper verhindern nicht nur die Übertragung des Virus von einer Person auf eine andere, sie machen auch den Unterschied zwischen einer lästigen Erkältung und einer lebensbedrohlichen Infektion aus.

-Es ist nicht möglich, dass das Virus alle unsere neutralisierenden Antikörper überwindet, wenn jeder Mensch unterschiedliche neutralisierende Antikörper hat, weil es sich mit verschiedenen Varianten infiziert und sich nach der Infektion dank der somatischen Hypermutation der B-Zellen natürlich ausbreitet.

-Es ist nur möglich, dass eine Variante entsteht, die alle neutralisierenden Antikörper überwindet, wenn alle eine sehr ähnliche Palette neutralisierender Antikörper haben.

-Indem wir alle Menschen mehrfach mit genau demselben Wuhan-Spike-Protein impfen, schaffen wir eine Situation, in der alle Menschen sehr ähnliche Antikörper gegen dieses Virus haben.

-Durch diesen Prozess der Massenimpfung kann eine Variante entstehen, die alle unsere neutralisierenden Antikörper überwindet.

-Eine solche Variante wäre sowohl hochgradig übertragbar als auch hochgradig tödlich.

-Wir befinden uns jetzt in einer Situation, in der nur zwei von 19 monoklonalen Antikörpertherapien gegen die neue dominante Variante, BA.2, wirken. Ihre eigene impfstoffinduzierte Antikörperreaktion wird in ähnlicher Weise mit einer massiven Antikörperumgehung von BA.2 konfrontiert sein, und wir sollten daher davon ausgehen, dass wir kurz vor dem Auftreten einer Variante stehen, die eine Massenwelle von Infektionen, schweren Erkrankungen und Todesfällen verursachen wird.

Hier sehen Sie die Infektionsraten bei älteren Menschen in den Niederlanden:

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Es sollte klar sein, dass diese Masseninfektionswelle Folgen in Form von mehr Krankenhausaufenthalten haben wird, und es sollte klar sein, dass die Infektionsraten bei älteren Menschen in den kommenden Wochen angesichts der abnehmenden Auffrischungsimpfungen und der aktuellen Welle von BA.2-Subvarianten weiter steigen werden.

Die Infektionsraten bei älteren Menschen in den Niederlanden sind jetzt fünfmal höher als der Höchststand im letzten Winter. Wenn man nicht davon ausgeht, dass die natürliche Immunität, die durch den Impfstoff hervorgerufene Immunität und die angenommene Milde von Omicron das Risiko einer Krankenhauseinweisung pro individueller Infektion um 80 % oder mehr senken, werden die Krankenhauseinweisungen die Zahlen des letzten Winters übertreffen.

Es könnte natürlich sein, dass ich etwas übersehe, dass ein Deus ex machina auftaucht, um massenhafte Krankenhauseinweisungen und Todesfälle zu vermeiden, aber mir fällt ehrlich gesagt nichts ein. Wenn Sie glauben, dass ich einen Silberstreif am Horizont sehe, lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Leserzuschrift: Aufklärung der Probanden über das Risiko einer Verschlechterung der klinischen Erkrankung durch COVID-19-Impfstoffe

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 12.03.2022, 08:59 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 3244 Views

Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/

Aufklärung der Probanden über das Risiko einer Verschlechterung der klinischen Erkrankung durch COVID-19-Impfstoffe

Zusammenfassung

Ziele der Studie: Das Verständnis der Patienten ist ein entscheidender Faktor für die Einhaltung der medizinethischen Standards für die informierte Zustimmung bei der Planung von Studien. Ziel der Studie war es, festzustellen, ob es genügend Literatur gibt, um von Klinikärzten zu verlangen, dass sie das spezifische Risiko, dass COVID-19-Impfstoffe bei Exposition gegenüber einem Provokationsvirus oder einem zirkulierenden Virus die Krankheit verschlimmern könnten, offenlegen.

Methoden zur Durchführung der Studie: Die veröffentlichte Literatur wurde gesichtet, um präklinische und klinische Belege dafür zu finden, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit bei Exposition gegenüber Provokations- oder zirkulierenden Viren verschlimmern können. Klinische Studienprotokolle für COVID-19-Impfstoffe wurden überprüft, um festzustellen, ob die Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.

Ergebnisse der Studie: COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper hervorrufen sollen, können die Empfänger des Impfstoffs mehr für eine schwerere Erkrankung sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: Impfstoffe, die empirisch nach dem traditionellen Ansatz entwickelt werden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft), können unabhängig von der Verabreichungsmethode, ob sie aus Protein, viralen Vektoren, DNA oder RNA bestehen, die COVID-19-Erkrankung durch antikörperabhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern. Dieses Risiko wird in den Protokollen für klinische Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche derart verschleiert, sodass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich und eine wirklich informierte Einwilligung der Probanden in diesen Versuchen nicht möglich ist.

Schlussfolgerungen aus der Studie und klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE sollte den Versuchspersonen, die derzeit an Impfstoffversuchen teilnehmen, sowie denjenigen, die für diese Versuche rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs deutlich und unabhängig offengelegt werden, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.

Plus das folgende:

Impfstoff-induzierte Immun-Apokalypse

Link: https://drsircus.com/general/vaccine-induced-immune-apocolypse/

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Walter M Chesnut: ÜBERZEUGENDE, ENDGÜLTIGE BEWEISE FÜR MASSENVERLETZUNGEN/-TÖTUNGEN

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 12.03.2022, 09:04 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 3632 Views

https://nitter.net/Parsifaler/status/1502476121744543745

ÜBERZEUGENDE, ENDGÜLTIGE BEWEISE FÜR MASSENVERLETZUNGEN/-TÖTUNGEN
LESEN SIE DIES: Über 90 % der S1-Spike-positiven Zellen waren Endothelien in Mikrogefäßen.
DAS SPIKE-PROTEIN VERURSACHT WIEDERHOLTE UND SCHWERE SCHÄDEN AM MIKROGEFÄSSSYSTEM UND FÜHRT ZU FIBROSE

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Die einleitende Aussage dieses Beitrags stammt von Mäuseautopsien nach der Verabreichung von Spike-Protein ALLEIN: Über 90 % der S1-Spike-positiven Zellen waren Endothelien in Mikrogefäßen.
Ich glaube, es steht außer Frage, dass das Spike-Protein eine Fibrose auslöst und das Gefäßsystem in Narbengewebe verwandelt.
Nun, da wir wissen, WO sich der Spike befindet, lassen Sie uns untersuchen, WIE es die Fibrose auslöst.
Fibrose ist die endgültige Entwicklung einer chronischen Entzündung in vielen Organen. Bei schweren oder wiederholten Gewebeschäden, die die Regenerationsfähigkeit der umgebenden Parenchymzellen übersteigen, wird die normale Gewebereparatur übermäßig, das interstitielle fibröse Bindegewebe repariert eine große Anzahl von Proliferationen, was zu pathologischen Veränderungen der Fibrose führt. Es wird allgemein angenommen, dass aktivierte Fibroblasten die Schlüsselzellen sind, die letztlich zur Fibrose führen.
Und genau das geschieht bei der SARS-CoV-2-Infektion. Letztlich werden Fibroblasten rekrutiert und aktiviert, um diese Verletzung zu vermitteln. Aktivierte Fibroblasten lagern Kollagen und andere ECM-Moleküle ab, um das geschädigte Gewebe zu reparieren. Wenn diese Wundheilungsreaktion jedoch gestört ist, kann dies zu einer verminderten Gewebefunktion führen, die sich in einer erhöhten Dicke, einer Versteifung und einer veränderten Vaskularisierung sowie in PF äußert.
Jeder Mediziner, der einem Patienten erzählt, dass das Spike-Protein ein harmloses Virusfragment ist, und dann damit fortfährt, es zu induzieren oder zu injizieren, sollte wegen versuchten Mordes angeklagt werden, ebenso wie alle Beteiligten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC7900916/
https://www.nature.com/articles/s41420-020-00316-9#
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC7758180/

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

www.francesoir.fr deepl.com-Übersetzung: SARS-COV2 würde das biologische Alter beschleunigen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 12.03.2022, 09:50 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 3772 Views

SARS-COV2 würde das biologische Alter beschleunigen


Autor(en): Xavier Azalbert, Anne-Typhaine Bouthors, Michel Brack, Dominique Cerdan, Walter Chesnut, Gérard Guillaume, Jean-François Lesgards, Luc Montagnier, Jean-Claude Perez für FranceSoir.

Dieser Meinungsraum ermöglicht die freie Äußerung von Ideen und regt zur Diskussion an. Die in dieser Rubrik veröffentlichten Artikel und Videos können manchmal nicht konsensfähig sein, mehr dazu.

Kennen Sie das Wort "Seneszenz"? Seneszenz ist in der Biologie der physiologische Prozess, bei dem die Funktionen einer Zelle im Laufe der Zeit abgebaut werden. Mit anderen Worten: Seneszenz, vom lateinischen senex "hohes Alter", ist das Altern von Organismen. Seit jeher haben Wissenschaftler versucht, den Alterungsprozess zu verlangsamen und dabei das von Malraux aufgegriffene chinesische Sprichwort zu beachten

"Man muss den Jahren Leben hinzufügen und nicht dem Leben Jahre".

Mehrere neuere Studien belegen, dass SARS-CoV2 das biologische Alter der Zellen beschleunigt. Wie soll das geschehen? Indem es die Größe der Telomere beeinflusst, also der DNA-Sequenzen, die das Ende der Chromosomen schützen und sich bei jeder Zellteilung verkürzen.

Im April 2021 unterstreicht eine chinesische Studie von Yuyang Lei und Jiao Zhang, die auf Circulation Research veröffentlicht wurde, dass der wichtigste Krankheitserreger des Covid-19-Virus sein Spitzenprotein, Spike genannt, ist. Das Spitzenprotein umschließt das Viruskapsid und ermöglicht es ihm, in Zellen einzudringen und diese zu infizieren. In dieser Studie isolierten die Forscher Spike, indem sie es auf einem leeren Zellkern installierten, und impften es dann Meerschweinchen, um seine Wirkung auf den Organismus zu beobachten. Die Tiere zeigten Schäden an der Lunge und den Arterien, die mit einer Entzündung der Endothelzellen einhergingen. Das Team wiederholte das Experiment in vitro an gesunden menschlichen Endothelzellen: Das Hightech-Protein band sich so an die ACE2-Rezeptoren, schädigte die Mitochondrien der Zellen und verursachte Mikrothrombosen und Endothelentzündungen. Die Schlussfolgerungen waren eindeutig: Das Spike-Protein allein verursacht die meisten der Symptome von Covid-19 (Covid im Rest des Artikels).

Daraufhin brennen einige Fragen auf den Lippen:

- Wenn es erwiesen ist, dass SARS-CoV2 eine beschleunigte Zellalterung induziert und dass das Protein Spike für diese Seneszenz verantwortlich ist, wie kann man dann sicher sein, dass die derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoffe, die alle auf Spike basieren, nicht ebenfalls zu einem beschleunigten Zellverfall bei den geimpften Personen führen?
- Welche Verbindungen bestehen zwischen den Mechanismen, die an der Seneszenz aufgrund verkürzter Telomere beteiligt sind, und den Impfstoffen?

Elemente der Antwort in diesem Artikel. Wir warnen den Leser, dass einige Absätze gewisse Kenntnisse in Biologie oder Biochemie erfordern. Die Schlussfolgerung ist an die breite Öffentlichkeit gerichtet.

Beschleunigung des biologischen Alters

Im November 2020 untersuchte ein Forscherteam der Universitätskliniken Saint-Luc und der UC Leuven die potenzielle Rolle der Telomere im Zusammenhang mit der Covid-Infektion. Alter, Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck und zahlreiche Schweregrade sind mittlerweile gut ermittelte Komplikationsfaktoren. Dennoch leiden Patienten, die diese Kriterien nicht erfüllen, manchmal schwer an diesem Virus.

Die Telomere und ihre Rolle?

Ein zusammenfassender Artikel derselben Universität erklärt, was Telomere sind und welche Rolle sie spielen.

- Telomere sind DNA-Sequenzen, die das Ende von Chromosomen schützen und sich bei jeder Zellteilung verkürzen. Ihre Größe nimmt mit dem Alter der Zelle und des Individuums ab. Wenn sie zu kurz werden, insbesondere bei älteren Menschen, treten die Zellen in die Seneszenz ein, ein Phänomen, das dem Zelltod ähnelt. Diese Strukturen spielen also in gewisser Weise die Rolle einer biologischen Zelluhr.
- Zahlreiche Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass eine Verkürzung der Telomere die Lebenserwartung verringert.
- Die Länge der Telomere ist jedoch nicht bei allen Menschen im gleichen Alter gleich und hängt u. a. von bestimmten genetischen Varianten ab. Die Verkürzung der Telomere scheint die Abwehrkräfte des Körpers gegen Viren zu beeinträchtigen, und es wird vermutet, dass Personen mit kürzeren Telomeren ihren Vorrat an Immunzellen schneller aufbrauchen.
- Um die an Covid-19 beteiligten Immunmechanismen besser zu verstehen (Patienten, die wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden, hatten fast alle einen Mangel an Lymphozyten im Blut), untersuchten die Professoren Froidure (Abteilung für Pneumologie) und Decottignies den möglichen Zusammenhang zwischen der Telomergröße und Covid.
- Die Forscher verglichen die Telomerengröße von 70 Patienten, die während der ersten Pandemiewelle (zwischen 7. April und 27. Mai 2020 / Patienten im Alter von 27 bis 96 Jahren) wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurden, mit den Ergebnissen einer Kontrollgruppe, die etwa 500 nicht an Covid erkrankten Personen entsprach.
- Die Ergebnisse zeigten, dass i) die Telomere der Covid-Patienten kürzer waren als die der Vergleichsgruppe und ii) das Vorhandensein sehr kurzer Telomere (mit einer Größe unterhalb des 10-Perzentils für das Alter) mit einem signifikant höheren Risiko verbunden war, auf die Intensivstation eingeliefert zu werden oder zu sterben.
- Diese Ergebnisse eröffnen wichtige Perspektiven für das Verständnis der Mechanismen der Immunität gegenüber dem Coronavirus.

Ergebnisse im Jahr 2021 bestätigt und verfeinert

Im Januar 2021 bestätigte die Forscherin für molekulare Onkologie, Maria Blasco, die Ergebnisse von Froidure et al., die in einem unbemerkten Artikel mit der Überschrift "Kürzere Telomerlängen bei Patienten mit schwerer Covid-Krankheit" veröffentlicht worden waren. Zusammengefasst:

- Die Inzidenz schwerer Manifestationen von Covid nimmt mit dem Alter zu, wobei ältere Patienten die höchste Mortalität aufweisen, was darauf hindeutet, dass die dem Altern zugrunde liegenden molekularen Wege zur Schwere von Covid beitragen. Die Autoren weisen darauf hin, dass "einer der Mechanismen des Alterns die allmähliche Verkürzung der Telomere ist, die schützende Strukturen an den Enden der Chromosomen sind. Extrem kurze Telomere beeinträchtigen die Regenerationsfähigkeit des Gewebes und lösen einen Verlust der Gewebehomöostase und eine Krankheit aus." Das SARS-CoV2-Virus infiziert viele verschiedene Zelltypen und erzwingt die Zellerneuerung und Regeneration, um die Gewebehomöostase aufrechtzuerhalten.
- Die Autoren stellten daher die Hypothese auf, dass das Vorhandensein von kurzen Telomeren bei älteren Patienten die Gewebereaktion auf die SARS-CoV2-Infektion einschränkt. Sie maßen die Telomerlänge in Lymphozyten des peripheren Bluts von Covid-Patienten im Alter von 29 bis 85 Jahren und stellten fest, dass kürzere Telomere mit einem höheren Schweregrad der Krankheit verbunden sind.

Nur wenige Artikel berichteten über diese Studien außer santéLog, der zaghaft titelte "Was wäre, wenn Covid an den Telomeren knabbert?" und dann zu dem Schluss kam, dass sich die Frage stellt, ob die Verkürzung der Telomere eine beschleunigte Alterung und eine kürzere Lebensdauer bedeutet.

Im Mai 2021 kam eine vorab veröffentlichte Studie (Gorgoulis et al. 2021) zu dem Schluss, dass SARS-CoV2 die Epithelzellen der Lunge infiziert und bei Patienten mit schwerem Covid Seneszenz sowie eine Entzündungsreaktion induziert.

Im Juni 2021 war der Zusammenhang zwischen der Verkürzung der Telomere bei Covid-Patienten und der Beschleunigung des biologischen Alters bewiesen (Gaetano et al.). Die Zusammenfassung ist unmissverständlich:

- Die Infektion mit SARS-CoV2 führt zum Covid-Syndrom, das im schlimmsten Fall durch schwere Atemnot, Lungen- und Herzfibrose, Freisetzung von Entzündungszytokinen und Immunsuppression gekennzeichnet ist. Dieser Zustand hat bislang bei etwa 2,15 % der infizierten Weltbevölkerung zum Tod geführt.
- Unter den Überlebenden tritt recht häufig das sogenannte persistente Post-Covid-Syndrom (PPCS) auf. Bei Covid-Überlebenden tritt das PPCS in Verbindung mit einem oder mehreren Symptomen auf: Müdigkeit, Atemnot, Gedächtnisverlust, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. In der Studie wird das biologische Alter bei 117 Covid-Überlebenden und 144 nicht infizierten Freiwilligen gemessen.
- Die Autoren stellen einen signifikanten Anstieg des biologischen Alters der Covid-Patienten (post-covid) von 10,45 Jahren (+/- 7,29 Jahre oder 5,25 Jahre über der Norm) im Vergleich zu 3,68 Jahren (+/- 8,17 Jahre) bei den nicht infizierten Personen (sans-covid) fest.

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- Eine signifikante Verkürzung der Telomere wurde in der Post-Covid-Kohorte (3,03 kb) im Vergleich zur No-Covid-Kohorte (10,67 kb) beobachtet.
- Außerdem war die Expression von ACE2 bei den Post-Covid-Patienten im Vergleich zur Non-Covid-Population um 73 % verringert. Dies bestätigt die Daten aus der Butwot-Studie vom Mai 2020 über die Expression der SARS-CoV2-Eingangsproteine ACE2 und TMPRSS2 in Zellen des olfaktorischen Epithels und die Identifizierung von Zelltypen und Trends mit zunehmendem Alter.
- Im Lichte dieser Beobachtungen wird die Hypothese aufgestellt, dass bestimmte epigenetische Veränderungen mit dem Zustand nach der Kovidität in Verbindung stehen, insbesondere bei jüngeren Patienten (< 60 Jahre).

In letzter Zeit sind im Fernsehen oder in sozialen Netzwerken zahlreiche Einzelberichte erschienen, die diese Tatsachen bestätigen: So ist es nicht ungewöhnlich, zu lesen, zu hören oder zu sehen, dass ein Angehöriger nach einem schweren Covid "um zehn Jahre gealtert" ist. Noch beunruhigender ist jedoch, dass die gleichen Eindrücke auch bei geimpften Personen auftreten.

Was ist oxidativer Stress und welche Rolle spielt er bei der Verkürzung der Telomere und bei Covid-19?

Die chronische (d. h. lang andauernde) Entzündung ist letztlich das, was bei Covid-Patienten zum Tod führt, insbesondere durch die Aktivierung des Gerinnungsphänomens. Diese Entzündung, die oft vereinfachend als "Zytokinsturm" oder "Zytokinsturm" bezeichnet wurde, wird durch Moleküle (Proteine), die Zytokine genannt werden, aktiviert. Diese Zytokine sind wie Botenstoffe zwischen den Zellen des menschlichen Körpers, die Botschaften aussenden, insbesondere zur Regulierung von Entzündungen in den Organen.

Diese Entzündung wird von Oxidationsreaktionen in den Zellen durch kleine, hochreaktive Moleküle (die man freie Radikale nennt) begleitet, die am Ort der Entzündung durch einen Prozess namens oxidativer Stress entstehen. Es ist ein bisschen so, als wäre die Entzündung der Flammenwerfer und der oxidative Stress die Flammen.

Diese beiden eng miteinander verbundenen Phänomene (chronische Entzündung und oxidativer Stress) sind die Grundlage für die meisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Atherosklerose, Thrombose...), neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson...), Krebs, aber auch für das Altern.

Und es stellt sich heraus, dass Covid eigentlich eine entzündliche und oxidative Erkrankung ist!

Die entscheidende Bedeutung des oxidativen Stresses bei der Pathologie von Covid wurde weitgehend unterschätzt und sollte Gegenstand weiterer Forschungsarbeiten sein, insbesondere zur Identifizierung antioxidativer/entzündungshemmender Therapien (Delgado-Roche L et al., 2020) (Cecchini R et al., 2020) (Ntyonga-Pono MP, 2020); dies ist auch für die langen Formen von Covid von Bedeutung!

Die durch das Spike-Protein im Covid ausgelöste Entzündung und der damit verbundene oxidative Stress laufen insbesondere über die Störung des Renin-Angiotensin-Systems und die Aktivierung des Bradykinin-Wegs (Lesgards JF., Cerdan D. 2021, a global vision of the biology of sars).

In zahlreichen Arbeiten wurde ein Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und der Verkürzung der Telomere und damit der Seneszenz der Zellen und der Alterung des Organismus hergestellt (Boonekamp JJ et al., 2017) (von Zglinicki T, 2002) (Kawanishi S und Oikawa, 2004) (Richter T und von Zglinicki T, 2007) (Griffin CS, 2002). Mehrere Studien haben übrigens eine Verkürzung der Telomere durch Zugabe eines Oxidationsmittels nachgewiesen, das Glutathion (das wichtigste Antioxidans des Körpers) verbraucht (Cattan V et al. 2008).

Darüber hinaus konnte im Juli 2021 bei einer nicht ausgewählten Patientenpopulation, die mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert wurde, der Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und entzündlichen Biomarkern den Schweregrad und die Aufnahme der Patienten auf die Intensivstation vorhersagen(Brack M et al., 2021).

Oxidativer Stress ist für die Verkürzung der Telomere im Covid verantwortlich.

In der oxidativen Umgebung des Covid ist eines der zellulären Ziele die Basen der DNA sowie der RNA, insbesondere die Basen, die Guanine (G) genannt werden. Das wichtigste Oxidationsprodukt im Körper ist 8-Oxo-7,8-dihydroguanin (8oxoG), das eine wichtige Rolle bei der Mutagenese und der Karzinogenese, d. h. der Entstehung von Krebs, spielt (Fortini P et al., 2003). Guanine, wenn sie in wiederholten Sequenzen (GG..) aufeinander folgen, sind noch leichter oxidierbar (Kino K et al., 2017), was in der genetischen Sequenz der Telomere, die die Enden der Chromosomen schützen, sehr präsent ist. Normalerweise beseitigt der Körper diese toxischen Oxidationsprodukte (8oxoG) mithilfe eines Enzyms (der Glykosylase OGG1) und repariert die beschädigte DNA oder RNA. Da die Telomere jedoch sehr reich an Guanin sind, sind sie besonders anfällig für Oxidation und eine starke Herstellung von 8-oxoG verkürzt die Telomere und beeinträchtigt das Zellwachstum (Fouquerel E et al., 2019) (von Zglinicki Tet al., 2000). Außerdem werden Telomere weniger effizient repariert als der Rest des Genoms, da sie sich am Ende der Chromosomen befinden (Oikawa S and Kawanishi S, 1999) (Opresko Pl et al, 2005). Das Vorhandensein dieser 8-oxoGs verringert die Wirksamkeit der Telomerase, des Enzyms, das die Telomere repariert, was zu einer Störung der Länge, Erhaltung und Funktion der Telomere führt (Opresko Pl et al, 2005). Veränderungen durch nicht korrekt reparierte 8-oxoG können auch Einzel- oder Doppelstrangbrüche (der DNA) induzieren, die insgesamt zu genomischer Instabilität führen (Coluzzi E et al., 2014).

In zahlreichen Arbeiten wurde ein Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und einer Verkürzung der Telomere hergestellt, wodurch die Seneszenz der Zellen und die Alterung des Organismus gefördert werden (Boonekamp JJ et al., 2017) (von Zglinicki T, 2002) (Kawanishi S und Oikawa, 2004) (Richter T und von Zglinicki T, 2007) (Griffin CS, 2002). Besonders aussagekräftig sind Studien, die direkt eine Verkürzung der Telomere durch Zugabe eines Oxidationsmittels zeigen, das Glutathion (das wichtigste Antioxidans des Körpers) verbraucht (Cattan V et al. 2008).

Diese Telomerverkürzung wird bei Covid-19-Patienten mit schweren Formen sowohl als assoziierter Risikofaktor (Froidure A et al., 2021) als auch als Folge der Krankheit beobachtet. Bei diesen Patienten ist ein erhöhtes biologisches Alter (das den genauen physiologischen oder funktionellen Zustand des Individuums widerspiegelt) nach der Erkrankung festzustellen (Mongelli A et al., 2021). Außerdem scheint die Plasmakonzentration der Oxidationsprodukte von Guanin (8-oxoG) mit der Sterblichkeit in Verbindung zu stehen (Lorente L et al., 2021).

Bei anderen Krankheiten, die mit oxidativem Stress in Verbindung gebracht werden, ist ebenfalls eine Verkürzung der Telomere zu beobachten; dieses Phänomen korreliert mit dem Alter (Harley CB et al., 1990) (Starr JM et al, 2008) und wird bei Erkrankungen wie dem metabolischen Syndrom (das durch klinische Faktoren wie Fettleibigkeit, Dyslipidämie, Bluthochdruck, Hyperglykämie und Insulinresistenz gekennzeichnet ist) (Gavia-García G et al., 2021), Diabetes (Wang J et al., 2016) (Salpea KD et al., 2010) und der Parkinson-Krankheit (Watfa G et al., 2011) gefunden. Wie man sieht, sind dies alles Faktoren, die zu Komorbiditäten führen.

Zusammenhang zwischen Seneszenz und Covid-19-Impfstoffen

Di Fragana et al. beschreiben im Juni 2021 in einer Preprint-Studie auf BioRXiv, dass diese Schädigung (Verkürzung der Telomere) der DNA die Transkription des SARS-CoV2-Rezeptors ACE2 während des Alterns stimuliert und bestätigen damit andere Studien. Es ist bekannt, dass die Infektion mit dem SARS-CoV2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) häufiger bei älteren Menschen auftritt, die auch schwerere Symptome und ein höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte und Tod aufweisen. In der Studie zeigen die Autoren, dass die Expression des Enzyms ACE2 (Angiotensin Converting Enzyme 2), das der zelluläre Rezeptor für SARS-CoV2 ist, während des Alterungsprozesses in der Lunge von Mäusen und Menschen zunimmt. Dies geschieht als Reaktion auf eine Verkürzung oder Fehlfunktion der Telomere in Säugetierzellen und in Mausmodellen. Diese Zunahme wird auf Transkriptionsebene reguliert und die Aktivität von ACE2 ist abhängig von der Reaktion auf DNA-Schäden (DDR).

Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Telomerverkürzung im Laufe des Alterungsprozesses durch die Auslösung der DDR-Aktivierung eine Hochregulierung von ACE2, dem zellulären Rezeptor für SARS-CoV2, bewirkt, wodurch ältere Menschen wahrscheinlich anfälliger für die Infektion werden.

Gueudes' im Mai 2021 veröffentlichte Arbeit über den Vergleich der Spitzen-RNA (Spike) und der Telomerase (Enzym, das die Telomere am Ende der Chromosomen hinzufügt) von SARS-CoV2, die die verstärkte Alterung der Alveolarzellen in schweren Fällen von COVID-19 erklären kann, ermöglicht es, eine Verbindung zu den Boten-RNA-Therapien (die bei Pseudo-Massenimpfungen eingesetzt werden) herzustellen und zahlreiche Fragen zu den Verbindungen nach der Impfung oder nach COVID-19 zu stellen. Die Architektur des Telomerase-Komplexes, der an der Herstellung der Telomere (hTR) beteiligt ist, ist normalerweise vor der Entführung durch fremde RNA geschützt, und es gibt einen Kontrollmechanismus für den Einbau von RNA in die Telomerase. Wenn jedoch viel fremde RNA in der Zelle vorhanden ist, könnte der Telomerase-Einbau behindert werden".

Es sei daran erinnert, dass Scholes et al. 2003 in der Zeitschrift PNAS bereits gezeigt hatten, dass die Erosion der Telomere zur Aktivierung von Retrotransposons führt und daher die Reverse Transkriptase wahrscheinlich nicht notwendig ist, um zu erklären, warum die RNA aus dem Impfstoff die Telomerase-Assemblierung behindern und die genomische Homöostase stören kann.

Ist der durch die mRNA-Impfung (Pfizer, Moderna) induzierte oxidative Stress auch für die Verkürzung der Telomere verantwortlich?

Das Spike-Protein der Impfstoffe induziert ebenfalls Entzündungen und oxidativen Stress, indem es sich an die im gesamten Körper vorhandenen ACE2-Rezeptoren bindet (Lesgards JF, 2021).

Angesichts der Schwere der beobachteten Nebenwirkungen und der Tatsache, dass die biochemischen Mechanismen teilweise ähnlich sind, kann man die Hypothese aufstellen, dass mRNA-Impfstoffe die Guanine der DNA und zum Teil auch die Telomere oxidieren können. Es ist bekannt, dass eine Entzündung nach der Impfung produziert und angestrebt wird, um die Immunreaktion und die Antikörperproduktion zu verstärken. Wenn man die entzündliche und prooxidative Wirkung (das eine geht nicht ohne das andere) hinzufügt, die durch das Spike-Protein induziert wird und mindestens 15 Tage lang anhalten kann (Ogata AF et al., 2021), hat man ein sehr günstiges Umfeld für die Oxidation von DNA-Basen, von denen die empfindlichste das Guanin ist, insbesondere an den Telomeren.

Tatsächlich zeigte eine Studie, dass die Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff zu einem Anstieg des oxidativen Stressniveaus (bewertet durch die Messung von Glutathion) führte, der nach 14 Tagen wieder auf den Normalwert zurückging (Ntouros PA et al., 2021). Diese Zeitspanne war jedoch ausreichend, um Schäden an den Telomeren zu induzieren.

Dieser durch die Impfung erzeugte oxidative Stress stellt auch ein weiteres Problem dar, nämlich die Stabilität der mRNA der Impfstoffe selbst! Auf sehr erstaunliche Weise wurde die mRNA der Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit Guaninen angereichert! Dies soll angeblich die Translation der RNA in das Spike-Protein erhöhen: Wenn man nämlich die Nukleotidsequenz des Spike-Gens des SARS-CoV2-Virus untersucht und sie mit der Sequenz vergleicht, die für das Spike-Protein des Impfstoffs kodiert, fallen zahlreiche Unterschiede auf, die jedoch das Translationsprodukt nicht beeinflussen (da es sich um synonyme Codons handelt). Diese Änderungen in der Nukleotidsequenz wurden von den Forschern für eine höhere Wirksamkeit des Impfstoffs eingeführt (sie ersetzten so oft wie möglich Basen durch Gs, um die Effizienz der Übersetzung zu erhöhen). https://www.pedagogie.ac-nice.fr/svt/?p=2967

Aber genauso wie es für die Hersteller unmöglich ist, die seit zehn Jahren bekannte Toxizität des Spike-Proteins zu ignorieren, ist es noch unmöglicher, die Zerbrechlichkeit (Oxidierbarkeit) der Guanine zu ignorieren!

Es ist daher erstaunlich, dass keine der für die Bewertung der Zulassungsanträge für diese Impfstoffe zuständigen Regulierungsbehörden (insbesondere FDA und EMA), die um die Empfindlichkeit der Telomere und der DNA gegenüber oxidativem Stress wissen, eine Studie zur Gentoxizität (Genotoxizität) in Auftrag gegeben hat.

Aus dem EMA-Bericht zu Comirnaty (Pfizer-Impfstoff): "Genotoxizität: Es wurden keine Studien zur Genotoxizität vorgelegt. Dies ist akzeptabel, da die Bestandteile der Impfstoffformulierung Lipide und RNA sind, die kein genotoxisches Potenzial haben sollten (EMA, 2021)".

Aus wissenschaftlicher Sicht und im Hinblick auf die Sicherheit kann dies als unverantwortlich angesehen werden.

Sind die Spike-Proteine von RNA-Impfstoffen schädlicher als das Spike-Protein des SARS-CoV2-Virus?

Die folgenden drei experimentellen und dann theoretischen Erklärungen lassen eine positive Antwort zu. Die "Lehrlinge der Biotechnik" dachten, sie könnten die RNA der Impfstoffe stabiler machen, indem sie sie mit G-Basen dotieren, ohne die entsprechenden Aminosäuren zu verändern, was dank der "Funktionsweise" des universellen genetischen Codes möglich ist, der es ermöglicht, dass mehrere unterschiedliche Codon-Tripletts für ein und dieselbe Aminosäure kodieren. Leider führt dies bei den RNAs der Impfstoffe zu einem diametral entgegengesetzten Ergebnis, da diese instabiler, fragiler und brüchiger werden.

1 - Der Artikel Syndrom der "Impfstoff-induzierten Covid-19-Mimikry". (Marschalek et al., 2021) zeigt, wie diese G-Basen-Dotierung der Spike-RNA zu Veränderungen des Codon-Leserahmens und damit zu unterschiedlichen Aminosäure-Teilsequenzen führen kann, was letztlich zu thromboembolischen Ereignissen bei Patienten führen kann, die mit Covid-19-Impfstoffen immunisiert wurden.

2 - Darüber hinaus wurde gezeigt, wie dieser Überschuss an G-Basen in der RNA des Impfstoffspikes die Megastrukturen in den von Fibonacci definierten AU/CG-Proportionen auf Null reduziert, während im Gegensatz dazu der Spike des Virus und vor allem der Varianten eine Anreicherung der Komplexität und Quantität solcher Strukturen erfährt. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass die RNA der Impfstoffe nur ein Stapel von Nukleotiden ohne jegliches Rückgrat ist, der ihr eine Megastruktur über mittlere und lange Distanzen verleiht, während die Varianten von Tag zu Tag eine größere Festigkeit und globale Kohäsion ihrer RNA erlangen. (Perez JC 2021)

3 - Diese Inkohärenz kann in der folgenden Abbildung auch als eine Art "fraktale Rauheit" visualisiert werden, die in der Spike-RNA der Impfstoffe (insbesondere Pfizer) viel instabiler und unharmonischer ist als in der Spike-RNA des Virus. Dies wurde mithilfe der Mastercode-Methodegezeigt.

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Explorativ

Auf einer eher explorativen Ebene deutet die Forschung darauf hin, dass Telomere und Zentromere auch zu einem globaleren Fine-Tuning beitragen könnten, sowohl auf der Ebene des Chromosoms als auch auf der Ebene des gesamten menschlichen Genoms.

Tatsächlich wurden seit seiner ursprünglichen Version von 2003 mehrere aufeinanderfolgende, immer genauere Versionen des gesamten menschlichen Genoms analysiert und veröffentlicht. Aus technischen Gründen, die mit ihrem sich wiederholenden und sehr redundanten Aspekt zusammenhängen, konnten die Telomere und Zentromere jedoch in keiner dieser verschiedenen Versionen sequenziert werden. Und schließlich wurde erst in diesem Jahr, 2021, eine Version veröffentlicht, in der die Telomere integriert wurden.

Bei der Analyse der vorherigen Versionen der 3,5 Milliarden TCAG-Basenpaare des menschlichen Genoms waren zwei bemerkenswerte Entdeckungen veröffentlicht worden:

1 - Die erste auf der Ebene des menschlichen Chromosoms, die nahelegt, dass die Erosion der Telomere dieses globale Gleichgewicht auf der Ebene des gesamten Chromosoms beeinflussen könnte: ein Nachweis der "stehenden digitalen Wellen", die sich aus der Analyse der Nukleotidsequenzen jedes Chromosoms ergeben (jedes der Chromosomen wird durch eine Periode charakterisiert, die in der Anzahl der Nukleotide ausgedrückt wird, z. B. 34 für das gesamte Chromosom 4 ( Perez JC. 2018)).

2 - Die zweite auf der Ebene des gesamten menschlichen Genoms, wo 2010 gezeigt wurde, dass die Populationen der Triplettcodons des gesamten menschlichen Genoms, projiziert nach den Positionen jedes der 64 Codons in der Tabelle des universellen genetischen Codes, einer Art numerischem Optimum gehorchen würden ( Perez JC date ?.). Dieses Optimum wurde zudem nach und nach mit der Analyse der immer genaueren Versionen des menschlichen Genoms verfeinert (2003, 2005 und...).

In diesen beiden Artikeln wurde auch gezeigt, dass Deletionen in einem einzigen Chromosom, die mit bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht werden, ausreichen, um dieses optimale Gleichgewicht auf der Ebene des gesamten Genoms zu stören.

Es ist daher legitim anzunehmen, dass auch Telomer-Degradationen dieses GLOBALE Nukleotidgleichgewicht des GESAMTEN Genoms in ähnlicher Weise verändern könnten, wie es bei krebsassoziierten Deletionen zu beobachten ist. (Siehe für Prostata- und Brustkrebs sowie für Glioblastom- und Neuroblastom-Hirnkrebs).

Schließlich gehen wir davon aus, dass, wie zuvor bei krebsassoziierten Deletionen von Fragmenten eines Chromosoms gezeigt, diese beschleunigte "Erosion" der Telomere, die wahrscheinlich mit dem Spike-Protein des Virus, aber auch mit dem Spike der Impfstoffe zusammenhängt, dieses doppelte Gleichgewicht auf der Ebene jedes einzelnen Chromosoms und dann des gesamten Genoms beeinträchtigen kann.

Schlussfolgerung

Diese Studien und Beobachtungen liefern Schlüsselinformationen über die Krankheit und eine grundlegende Antwort auf die Frage, ob ältere oder immungeschwächte Menschen anfälliger für die Krankheit sind. Tatsächlich verschlechtern sich mit zunehmendem Alter die Telomere und beeinträchtigen die Zellreproduktion. SARS-CoV2 würde durch eine verstärkte Verkürzung der Telomere zu einer Alterung des biologischen Alters oder zu einer Beschleunigung des biologischen Alters führen.

Die Frage, die man berechtigterweise stellen kann, lautet: Könnte das aktive Spike-Protein der Impfstoffe (Pfizer, Moderna...), indem es den ACE2-Rezeptor beansprucht/bookt, nicht die vorteilhafte Schutzfunktion der Telomere hemmen und damit auch die Alterung aktivieren?

Es gäbe also eine direkte Verbindung zwischen der Krankheit und der menschlichen Zellmaschinerie mit Intervention der reversen Transkriptase, was absolut nicht dem Ziel eines herkömmlichen Impfstoffs entspricht.

Zur Bekämpfung von SARS-COV2 scheinen zwei gleichzeitig zu verfolgende Strategien relevant zu sein:

1 - Vorbeugung der Krankheit - mit den bekannten Reaktionen auf Barrieremaßnahmen, frühzeitige Behandlungen und eine "bewährte Impfung" als therapeutischem und medizinischem Ansatz. Die Prävention umfasst auch eine gesunde Lebensweise, eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität, ausreichend Ruhe und soziale Kontakte. Mens sana in corpore sano, die beste Voraussetzung für den Kampf gegen Viren und Bakterien.

2 - Schwere Formen der Krankheit verhindern - das erfordert vor allem ein umfassendes Verständnis des Virus, seiner Wirkungsweise und der Auswirkungen der Krankheit auf die betroffenen Organe.

Bis heute besteht die gesundheitliche Reaktion auf die Krisenbewältigung in der Injektion von Substanzen, die sich noch in der Erprobung befinden, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels noch in Phase 3 sind und für die die Definition des Begriffs "Impfstoff" von der WHO selbst geändert werden musste. Außerdem wird akzeptiert, dass die Injektion mit der Boten-RNA-Technologie zu einer erhöhten Produktion des Spike-Proteins führt, während die Übertragung nicht verringert wird (Pfizer-Behandlung, die nach eigenen Angaben nur zu 42 % gegen die Delta-Variante wirksam ist). Diese Impfbarriere würde auch die Entstehung von Varianten begünstigen, die versuchen, sie zu umgehen. In Ländern, die massiv geimpft haben, zeigen die von den Behörden veröffentlichten Daten tendenziell, dass ein hoher Prozentsatz der ins Krankenhaus eingelieferten Personen Personen sind, die einen vollständigen Impfschutz aufweisen. Es ist anzumerken, dass die französischen Institutionen bis heute nicht die gleichen Beobachtungen melden; dies kann zum Teil durch die Verzögerung des Beginns der Impfkampagne erklärt werden (+ 2 Monate im Vergleich zu Israel z. B.).

Professor Montagnier sagt: "Um der Seneszenz vorzubeugen, nehmen Sie Antioxidantien ein! Ich sage das seit 30 Jahren, jetzt würde ich hinzufügen: damit ich meine Telomere nicht verliere".

Das Virus führt zu einem Anstieg des biologischen Alters bei den Erkrankten, der wahrscheinlich durch die Impfung noch verstärkt wird. Da die Wirksamkeit der Impfung bei der Ansteckung nachlässt, ist es wichtig, eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern, und deshalb ist eine frühzeitige Behandlung unerlässlich.

Wenn man die Krankheit über die ersten Tage hinaus fortschreiten lässt und Impfungen als einzige Lösung einsetzt, besteht die Gefahr, dass die Lebenszeit sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern verkürzt wird. Will man in einer Zeit, in der Frauen wie Männer versuchen, unter den besten Bedingungen alt zu werden und so lange wie möglich jung zu bleiben, mit regelmäßigen Injektionen das Risiko eingehen, all diese Bemühungen zu ruinieren? Angesichts der Bereitschaft, auch Kinder zu impfen, die nicht von SARS-CoV2 betroffen sind, sollte das Heilmittel nicht schlimmer sein als das Übel.

Angesichts der Empfindungen einiger Patienten, die sich mit Covid infiziert haben, und/oder einiger geimpfter Personen, die aussagen, dass sie sich "um zehn Jahre gealtert" fühlen, könnte die Wissenschaft wieder einmal zur rechten Zeit Fakten liefern, die für eine frühzeitige Behandlung sprechen? Ein letzter Schritt, den manche nicht zögern werden zu gehen, ist die Behauptung, dass die Beschleunigung des biologischen Alters zu einer geringeren Lebenserwartung führen würde.


Autoren dieser Analyse und Tribüne in alphabetischer Reihenfolge: Xavier Azalbert, Anne-Typhaine Bouthors, Michel Brack, Dominique Cerdan, Walter Chesnut, Gérard Guillaume, Jean-François Lesgards, Luc Montagnier, Jean-Claude Perez.
Dank an die zahlreichen Mitglieder des Bürgerkollektivs für das Korrekturlesen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

In den Vakzinen sind doch gar keine "Antikörper" enthalten. [oT]

Beo2 @, NRW Witten, Samstag, 12.03.2022, 09:58 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 2942 Views

bearbeitet von Beo2, Samstag, 12.03.2022, 10:30

Das stimmt, aber das enthaltene Spike-Fragment beschert den Gespritzten permanent AKs

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 12.03.2022, 13:33 vor 986 Tagen @ Beo2 3141 Views

Erklärung von hier.

Deren Immunsystem bekommt nur noch eine (unzureichende) quantitative Immunantwort zustande, eine (ausreichende) qualitative Immunantwort unterbinden die Spritzungen (da sie das Immunystem auf den ursprünglichen Wuhan-Typ trainiert haben). Was zur Erläuterung dienlich ist (und ich vorhin nicht explizit geschrieben habe), genau das gewärleistet eine permanente REINFEKTION mit dem Coronavirus. Zusätzlich produzieren sie noch über einen längeren Zeitraum (mittlerweile gehen Wissenschaftler von bis zu 15 Monaten aus) oder vielleicht sogar permanent (GQDs) Spikes und somit Antikörper.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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