Hallo!

Meine eigenen Beobachtungen.

Die eine Person hat zugegeben, dass er sich seine Geruchsstörung eingebildet hat. Er war in so einer Nasenklinik, die sagten ihm: alles in Ordnung. Da hat es bei ihm irgendwie *klick* gemacht, jetzt kann er den Riechkolben wieder benutzen.
Fazit: das Ding mit dem Riechkolben diente ihm die ganze Zeit dafür, den Schwachsinn weiter mittragen zu können. Das ist eine schmerzhafte Einsicht, die meinem zweiten Beispiel noch nicht gelungen ist.

Das zweite Beispiel, Lehrer, abhängig von der Arbeit, Kredit an der Backe, das volle Programm. Zu jeder Gelegenheit muss er seiner Umgebung von dem Nasen-Ding berichten. Ich möchte das auch gar nicht bezweifeln, das ist ja auch schon von der Grippe bekannt. Hinzu kommen ja noch die vermummten Schüler, denen er täglich in das Gesicht sehen muss. Wie soll man alles das noch vor sich selbst rechtfertigen können? Ganz einfach: voll darauf einsteigen. Und darum ist jede Kritik an den "Maßnahmen" zugleich auch ein Angriff auf die Person.

Das wird noch viele Tränen geben.

Gruß vom
Rybezahl.