Immer wenn es ruhig um ein Thema wird muß man aufpassen und näher hinsehen...

Albrecht @, Sonntag, 27.02.2022, 09:57 vor 999 Tagen 4869 Views

Hallo zusammen,

am 1. März wird in Genf bei der WHO ein internationales Pandemieabkommen verhandelt

Am 1. März beginnen in Genf die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Grundlage des Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO, nach dem die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschliessen kann. Der Artikel ist in der 74-jährigen Geschichte erst einmal angewendet worden.

Hinter dem Abkommen stehen die Bill&Melinda-Gates Foundation und der US-Milliardär Marcel Arsenault, der im Herbst 2021 ankündigte, die globale Pandemie-Prävention mit 200 Mio. Dollar zu unterstützen.

Hier geht es weiter im Text

«Der Pandemie-Pakt der WHO wird über der Bundesverfassung [Grundgesetz] stehen und diese somit aushebeln. Mit ihm kann die WHO ohne Einflussnahme der Schweiz [Deutschland] Zwangsmassnahmen wie Lockdowns oder Impfpflicht einführen.»


Gruß
ALbrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Danke für diesen Hinweis / Verschleierungstaktik

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 27.02.2022, 10:27 vor 999 Tagen @ Albrecht 2987 Views

Hallo Albrecht,

vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis!

Imm Westen dürfte die Ukraine-Krise als Verschleierung des Gentherapeutikaversagens und dessen Auswirkungen auf die Gespritzten und die weiteren Planungen (Narrative: Green Deal (Abkehr von russ. Erdgas), Inflation, usw.) des Great Resets dienen.

Die nächste Pandemie dürfte schon in den Startlöchern stehen, und diese ist hausgemacht:

Chronisches COVID / VAIDS

Aber nicht nur das, die Gentherapeutika haben noch mehr "unangenehme" Auswirkungen:

Negative Auswirkungen auf die Embryogenese

Isomere Antikörper durch mRNA-Gabe können bei "Hitzeschock" Proteinfehlfaltungen auslösen? (Fragezeichen deshalb, da ich hier noch keine Studien dazu gefunden habe)

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Zweitnutzung der Ukraine-Krise:

Manuel H. @, Sonntag, 27.02.2022, 10:40 vor 999 Tagen @ Ikonoklast 2901 Views

Neben der Verschleierung der Impfwirkungen werden die Sanktionen so gewählt werden, dass sie maximal die Ziele des Great Reset befördern.
Also keine Sanktionen gegen die Öllieferungen russischen Öls an die USA, dafür aber härteste Sanktionen gegen die Versorgung Europas mit russischem Gas, Strom, Wärme, Düngemittel, Weizen usw.

Ziel dürfte sein, hier mit Putin als Schuldigen massive Versorgungskrisen zu befördern mit dem Ziel so die elektronische QR-Kennung durchzusetzen.

Dieser QR-Code, der jetzt schon fälschungssicher den Impfstatus speichert, wird dann erweitert für den Zugang zu wegen bösem Putin rationierten Überlebens-Notwendigkeiten, die dann gewährt werden, wenn der Bittsteller auf dem QR-Code nachweisen kann, dass er sich gesundheitlich vorbildlich verhält, also ständig auf dem neuesten Stand geimpft.

Das ließe sich dann um die Klimaschwindel-Ziele erweitern. Rationierung von CO2-falschen Lebensmitteln wie Fleisch, Nachweis, sich nicht an fake-news beteiligt zu haben, usw.

3 Bedingungen

D-Marker @, Sonntag, 27.02.2022, 11:05 vor 999 Tagen @ Manuel H. 2543 Views

Du hast ja wahr.

Wenn Du jemanden verurteilen willst (Schuld), gibt es nach (alt) römischem Recht 3 Bedingungen:

1. Es muß ein Schaden vorhanden sein

2. Es muß (wahlweise)

3. Es muß eine Vorschrift verletzt worden sein


2 Bedingungen treffen immer zu, die dritte (zweite) selbst ergänzen.

LG
D-Marker

Panik macht sich beim WEF breit / Jahrzehnte der Planung für die Katz / Mehrdimensionale Krisen

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 27.02.2022, 11:51 vor 999 Tagen @ Manuel H. 5771 Views

Hallo Manuel,

das ganze geht noch viel tiefer:

Bill G. gab ganz am Anfang der Pandemie die Losung aus, dass man sich mindestens für 5 Jahre auf eine "Impf"pflicht und Lockdowns einstellen müsse. Da ihnen nun die ganze Gentherapie um die Ohren fliegt ist der bei der diesjährigen Sicherheitskonferenz schon zurückgerudert und sprach schon davon, dass Omicron besser wie jede "Impfung" immunisiert.

Das muss man als taktischen Rückzieher interpretieren, auch wenn das ausführende Personal (siehe Bundesfee für Zahngesundheit) das teilweise noch nicht mitbekommen haben. Zum Personal lässt sich zudem sagen, dass sie auch bei ihrem zweiten Führungskräfteprogramm etwas schief gelaufen ist. Man hat schlicht reine Befehlsempfänger ausgebildet, jetzt benötigt man eigentlich Personal das flexibel auf die Situation(en) reagieren kann, um trotzdem die Agenda umzusetzen. Aber da man sich nun auf Personal verlässt, dass nicht mal einen Satz gerade rausbekommt: PUSTEKUCHEN! [[zwinker]]

Die Neo-Commis sind in Panik, sie stehen trotz ihrer Jahrzehnte langen Planung wegen falschem Personal und einer BlackOps innerhalb ihrer Psyops vor einem Scherbenhaufen.

Zudem hat vielleicht der "China-Mann" geschickt eine Zweikomponentenbiowaffe (Jessica Rose nutzt mittlerweile auch das Wort Biowaffe bei den Gentherapeutika) inkl. einer falschen Fährte (Moderna Patent) geschaffen, um die geostrategische Vorherrschaft ohen eine abefeuerte Kugel zu erringen.

Die Gentherapteutika setzen an so vielen Hebeln an, dass man davon ausgehen muss, sie wurden gezielt so erschaffen bzw. das C-Virus darauf abgestimmt. Siehe Suche nach "substack" und "rintrah" in Kombination mit meinem Usernamen.

Wie in meinem ersten Post hier im Thread schon kurz erläutert, will das WEF jetzt einfach mit ihren anderen Narrativen weitermachen. Aber das könnte nicht aufgehen:

Scheitert der „Great Reset“? Wenn große Narrative auseinanderfallen

Außerdem wird nicht nur vom WEF, sondern auch von den anderen Akteuren so eine Krise mehrdimensional genutzt. Wobei sich uns Zuschauern diese Mehrdimensionalität meist nicht auf Anhieb erschließt. Erst im Nachgang wird ersichtlich, wie ausgefuchst das Ganze war.

Ich sehe es zwar ähnlich wie @Miesepeter, dass vom WEF in den nächsten Gang der Versklavung geschalten wird, sehe aber im Gegensatz zu ihm, dass dieses Vorhaben eher scheitern, wie gelingen wird.[[top]]

P. S. Was aber nicht bedeuten soll, dass es unter dem nachfolgenden Hegemon besser für uns werden wird. Aber wohin die Reise genau gehen wird, das ist für mich (noch) nicht ersichtlich.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Wie lange muß ich Dir noch sagen, dass Dein Haus brennt?

D-Marker @, Sonntag, 27.02.2022, 10:53 vor 999 Tagen @ Ikonoklast 2963 Views

Könnte ja ein cleverer Versicherungsexperte fragen ...

Feix
D-Marker

Die Frage, die zu beantworten ist, lautet: Ist die Pharmaindustrie bereit für ihre Gewinne hunderttausende Menschen umzubringen?

Vatapitta @, Sonntag, 27.02.2022, 12:17 vor 999 Tagen @ Ikonoklast 2305 Views

Ja!

KRITIK AM SYSTEM
„Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia“
BERLIN - 06.02.2015, 09:41 UHR

Das System lässt zu, dass die Pharmaindustrie mehr Menschen umbringt als die Mafia. (Foto: Endostock/Fotolia)
Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert.

Gøtzsche verweist auf große Hersteller wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Eli Lilly und Johnson & Johnson, die große Summen dafür bezahlen, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. „Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden.“ Als weiteres Bespiel nennt er Roche: 2009 verkaufte das Unternehmen in den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Dollar und Euro das Grippemittel Tamiflu – veröffentlichte aber nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit. Erst nach großem öffentlichem Druck wurden die Daten zugänglich gemacht. Und danach „nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen“.

Den Tod in Kauf genommen
Aus Sicht des Mediziners gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass Pharmaunternehmen Mittel auf den Markt brachten, die schädlich und teilweise sogar tödlich waren – wie etwa das Schmerzmittel Vioxx von Merck. Es sei ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt gekommen, obwohl bekannt gewesen sei, dass es ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen kann. Den Schätzungen des Wissenschaftlers zufolge kamen deshalb rund 120.000 Menschen ums Leben. Allein das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly kostete laut Gøtzsche etwa 200.000 der 20 Millionen Patienten weltweit das Leben. „Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.“

Besser dran ohne Medikamente
Allerdings verdanke man Medikamenten auch eine gute Gesundheit und hohe Lebenserwartung, konstatiert die SZ. „Natürlich gibt es Mittel, die mehr Nutzen als Schaden bieten“, bestätigt Gøtzsche – speziell im Kampf gegen Infektionen, Herzkrankheiten, einige Krebsarten und Diabetes vom Typ 1. „Aber im Verhältnis zu der Menge der Mittel, die verschrieben werden, profitieren nur wenige Menschen tatsächlich davon. Weil Kranken viel zu häufig Arzneien verschrieben werden. Weil die Firmen sogar wollen, dass auch gesunde Menschen ihre Mittel nehmen.“ Er geht davon aus, dass 95 Prozent des für Arzneimittel ausgegebenen Geldes eingespart werden könnte. Menschen könnten dann vermutlich sogar ein längeres und glücklicheres Leben führen. Doch weil die Pharmaindustrie „extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet“ sei, bleibe die Politik untätig.

Revolution im Gesundheitswesen erforderlich
Auch die Zulassungsbehörden machen laut Gøtzsche „einen ziemlich schlechten Job“ – vor allem die FDA in den USA. „In dieser Behörde gibt es eine Menge Interessenkonflikte und Korruption.“ Im Zweifel entscheide die Behörde eher zugunsten der Pharmaindustrie als zugunsten der Patienten. Weil Studien der Pharmabranche letztlich nur für die Werbung taugten, fordert der Pharma-Kritiker, dass sie immer von unabhängigen Wissenschaftlern vorgenommen werden sollten. „Wir brauchen eine Revolution im Gesundheitswesen: Unabhängige Medikamenten-Tests, für die die Industrie weiterhin zahlen könnte“ – inklusive Veröffentlichung aller Studiendaten, auch der negativen. Außerdem sollte Werbung für Medikamente – auch innerhalb von Fachkreisen – verboten werden.

Quelle

Fazit 1: Die Pharmazie dürfte für viele Millionen Tote verantwortlich sein. Massenmord rechnet sich! Auch nach den finanziellen "Strafen" bleibt ein Gewinn. - Ist genau so wie in der Finanzindustrie.

Fazit 2: Mord verjährt nicht! Die persönlich Verantwortlichen/Wissenden/Veranlassenden werden normalerweise nicht angeklagt. Es geht nur um den Schadenersatz, also das, was den Anwälten Geld einbringt.


Cochrane [ˈkɒkɹən], auch unter dem Namen Cochrane Collaboration bekannt, ist ein globales, unabhängiges Netzwerk (Geschäftsform: Charity nach britischem Recht) aus Wissenschaftlern, Ärzten, Angehörigen der Gesundheitsfachberufe, Patienten und weiteren an Gesundheitsfragen interessierten Personen......
Cochrane wurde 1993 von Iain Chalmers in Oxford gegründet. Namensgeber ist der britische Arzt und Epidemiologe Archie Cochrane. Die Organisation hat ihren Sitz in London. Zur Arbeit von Cochrane tragen weltweit über 100.000 Mitglieder und Unterstützer aus über 200 Ländern bei (Stand Ende Juni 2021).

Aktuelles zu Coronavirus (COVID-19) - Cochrane resources and news

LG Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Wieviel kostet ein Schweizer Abgeordneter?

Vatapitta @, Sonntag, 27.02.2022, 12:35 vor 999 Tagen @ Albrecht 2081 Views

bearbeitet von Vatapitta, Sonntag, 27.02.2022, 12:43

Moin moin,

von einem Kollegen aus dem Goldseitenforum stammt der folgende Beitrag.

GAVI komplette Immunität vor Strafverfolgung gegeben !

Bereits im Juni 2009 hat sich Bill Gates von der Schweiz enorme Zusicherungen geben lassen,wie zB

diplomatische Immunität aller GAVI Mitarbeiter,
Befreiung von Strafverfolgung,
Befreiung von Daten- und Gepäckkontrollen aller Mitarbeiter,
Immunität aller GAVI Gebäude, kein Schweizer darf die Gebäude ohne Zustimmung von Gates / GAVI betreten,
komplette Steuerbefreiung.....


Zu irre, um wahr zu sein?
Klingt krass, aber hier, auf dem offiziellem Schweizer Regierungsserver ! ist alles nachzulesen.
admin.ch/opc/de/classified-compilation/20091983/index.html


Im April 2009 gab es den Ausbruch der Schweinegrippe. Der Vertrag von GAVI mit der Schweiz trat rückwirkend zum 01. Januar 2009 in Kraft. - Da hat es jemand nicht nur sehr nötig, sondern auch sehr eilig gehabt.


Immerhin gibt es ein paar Ausnahmen von der Immunität:

Art. 20 Ausnahmen von der Befreiung von der Gerichtsbarkeit

Die in den Artikeln 13, 14, 15 und 19 dieses Abkommens erwähnten Personen geniessen keine Befreiung von der Gerichtsbarkeit, falls wegen eines Schadens, den ein ihnen gehörendes oder von ihnen gelenktes Fahrzeug verursacht hat, eine Haftpflichtsklage gegen sie gerichtet wird, oder bei Übertretung von Strassenver­kehrsvorschriften des Bundes, sofern diese mit einer Ordnungsbusse geahndet werden kann.

Art. 21 Gegenstand der Immunitäten

1. Die in diesem Abkommen vorgesehenen Vorrechte und Immunitäten werden nicht eingeräumt, um den davon Begünstigten persönliche Vorteile zu verschaffen. Sie werden einzig und allein gewährt, um die freie Abwicklung der Tätigkeit der GAVI Alliance und die volle Unabhängigkeit ihrer Beamten im Rahmen ihrer Tätigkeit für GAVI Alliance unter allen Umständen zu gewährleisten.

2. Der Exekutivdirektor hat das Recht und die Pflicht, die Immunität eines Beam­ten, eines Mitglieds eines Beratenden Ausschusses oder eines Experten in allen Fällen aufzuheben, in denen er der Auffassung ist, dass diese Immunität den Gang der Rechtspflege hindert, und wenn auf sie verzichtet werden kann, ohne dass dadurch die Interessen von GAVI Alliance beeinträchtigt werden. Für die Aufhebung der Immunität des Exekutivdirektors ist der Stiftungsratspräsident zuständig.


Ich hoffe sehr, dass die Genfer geschichtsbewusst sind und sich an die bewährten Methoden aus der Zeit der Beulenpest in Genf erinnern. - Gates hat sich genau den richtigen Ort für GAVI ausgewählt. <img src=" />

"Das blieb eine Zeit lang verborgen, aber der Teufel ist mehr damit beschäftigt, die Zahl der Sünden zu erhöhen, als sie zu verbergen." - Danke Rainer!

LG Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Das hört sich allerdings schlimm an. oT

Olivia @, Mittwoch, 02.03.2022, 16:24 vor 996 Tagen @ Albrecht 1082 Views

.....

--
For entertainment purposes only.

Werbung