Nachdem das Pfizer Gate neulich keine Wellen geschlagen hat und im Sande verlaufen ist, nun vielleicht ein neues Gate, auf das mich ein Freund aufmerksam gemacht hat.

In der Welt wird hinter der Bezahlschranke gemunkelt:

"Überraschende Wende bei Corona-Impfungen: Die Stiko empfiehlt plötzlich die Aspiration. Die Technik soll verhindern, dass Impfstoff in Blutgefäße gerät. Gibt es einen Zusammenhang mit Herzmuskelentzündungen? Ein Experte erklärt die Hintergründe. "

https://www.welt.de/wissenschaft/plus237055015/Aspiration-bei-Corona-Impfung-Was-bedeut...

Der Experte sagt bei seiner Erklärung der Hintergründe, Aspiration machen sie nicht, weil sie das schon lange abgeschafft haben. Die Nadel sei so dünn, dass sie praktisch nicht in ein Blutgefäß stechen könnte:

"In diesem Muskel gibt es allenfalls sehr kleine Gefäße. Mit den hauchdünnen Nadelkalibern kann man solche Gefäße höchstens etwas ankratzen. Eine intravasale Gabe, also die Verabreichung in ein Blutgefäß, ist praktisch ausgeschlossen. In den USA ist es schon lange Konsens, dass man bei Impfungen auf das Aspirieren verzichtet"

Fox-News schrieb dazu unter Verweis auf Dr Campbell:

In Deutschland wurden 100 Mio. Impfdosen gegen Corona verabreicht. Wenn man von einer Rate von 1:10000 ausgeht, daß die Ladung fälschlicherweise in einem Blutgefäss landet, dann wären das 10000 Fälle. Da nicht vorgeschrieben ist, bei der Injektion zu aspirieren, werden ein paar tausend Tote billigend in Kauf genommen.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=579271

Aspiration wurde übrigens indirekt von Anfang an von Pfizer selbst vorgeschrieben, nur für die Stiko ist es "plötzlich":

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=579288

und

https://issuu.com/arxavier/docs/c4591001_clinical_protocol_nov2020_pfizer_biontech
auf Seite 47

das Mittel darf nicht in Blutgefäße injiziert werden

was wiederum nur durch Aspiration ausgeschlossen werden kann, ansonsten die ganz seltenen 10.000 Fälle von oben.

Putzig, dass immer mehr von dem, was die quer denkenden Selbstdenker gesagt haben, in den Bereich des Möglichen rückt.