Nur, um den Rahmen grob zu umreißen:

In Österreich regiert die Schwarz-grüne Koalition (ÖVP-Grüne), nachdem man ja die Blauen (FPÖ) mit Hilfe der Ibiza-Affäre aus dem Sattel gehoben hat. Die Mehrheit der Parlamentarier, auch die in der Opposition befindliche SPÖ, waren für die gesetzl. Impfpflicht.

Nun gibts da ein Blatt mit dem Namen "der standard.at", wo sich hauptsächlich rote und grüne Wähler einfinden, was man an den Kommentaren merkt. Trotzdem gefalle ich mir in der Rolle des "Hechts im Karpfenteich" und gebe dort meine Kommentare zum Besten, zum früheren allgemeinen Ungefallen. Das aber hat sich in der letzten Zeit geändert, die kritischen Stimmen sind mehr und auch lauter geworden.

Die Chefredaktion des Standard aber hielt sich beharrlich an die Regierungsmeinung. Auch das beginnt nun, sich zu ändern. Die letzte Meldung aus der rotgrünen Ecke:

Die Grüne kündigte den "Weg zu Gerichten" an. Die Zeit der "Zwangsmaßnahmen" sei vorbei.

https://www.derstandard.at/story/2000133538205/buendnis-rund-um-madeleine-petrovic-mach...

Mein Kommentar dazu in fb:

Nun bin ich echt am Zweifeln. Ist bei den Grünen nun der Verstand wieder in die Gehirne eingekehrt, oder ist es die Angst, nach der nächsten Wahl in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Oder eines von beiden, oder vielleicht sogar beides zusammen. Das kann man nun sehen, wie man will.

Aber es ist eine Tatsache, dass gerade nachdem die Impfungen begonnen haben, die Zahlen der Infizierten explodiert sind. Warum und worauf das zurückzuführen ist, das wird nicht veröffentlicht, aber man weiß es mittlerweile. Wer heute noch für die allgemeine Impfung wirbt, ist ein blindwütiger Fanatiker. Wer das aber zum Gesetz macht, verbunden mit fühlbaren Strafen, der ist kriminell.

Meine Überzeugung: Ein gesunder Mensch mit normalen Immunsystem ist besser beraten, dieses Immunsystem zu stärken, als sich impfen zu lassen. Nur Personen mit schadhaften oder nicht mehr vorhandenem Immunsystem (Krebskranke, Transplantationen, etc.) können einen Vorteil dabei haben, wenn sie sich impfen lassen. Aber sie müssen sich auch der damit verbundenen Risiken bewusst sein. Und genau das wird meistens verschwiegen. Auch das ist kriminell.

Wenn natürlich die Grünen, oder auch nur Teile davon, gegen die in der Koalition gemeinsam beschlossene gesetzliche Impfpflicht gerichtlich vorgehen, dann wird letztlich genau das eintreten, was nicht nur ich, sondern auch andere vorausgesagt haben: Dieser Wahnsinn der Impfplicht wird das Ende der schwarzgrünen Koalition einläuten. Denn es kann vom Koalitionspartner, also der ÖVP, nicht akzeptiert werden, wenn sich die Partei des anderen Koaltionspartners, also die Grünen, an die Gerichte wendet, um die vorher gefassten Beschlüsse zu attackieren. Die Schwarzen würden sich dann zum öffentlichen Hanswurst machen lassen.