Ja, aber ..
Ganz sooo einfach ist das nicht.
Oder anders ausgedrückt: Du bist Unternehmer und wirst für den Eintritt in einen Branchen-Verband geworben, der u.a. folgende Eigenschaften aufweist.
1. Dort sind viele Arschlöcher versammelt, denen Du sonst privat aus dem Wege gehst.
2. Dort können sagenhafte Aufträge abgegriffen werden – jeder kennt jeden und eine Mitgliedschaft schmiert das künftige Geschäft.
Was wirst Du tun, wenn Du weiter mitspielen willst?
Du wirst Mitglied.
Nun zum großen russischen Zaren.
In dem Freimaurer-Buch von Gioele Magaldi wird zweimal erwähnt, daß Angela Merkel und Wladimir Putin gegen Ende der Achtziger Jahre in die Ur-Loge Golden Eurasia aufgenommen wurden.
Hier ein wörtlicher Auszug (mit deepl.com übersetzt):
Aber zu den günstigen Umständen, die dem Papst in diesem Fall zur Verfügung standen, gehörte auch die Tatsache, dass sowohl der sowjetische Führer Nikita Sergeevič Chruščëv (1894-1971) als auch der einflussreiche amerikanische Karrierediplomat Llewellyn E. "Tommy" Thompson Jr. (1904-1972, Botschafter in der UdSSR von Juli 1957 bis Juli 1962 und dann von Januar 1967 bis Januar 1969) der Ur-Loge "Golden Eurasia" angeschlossen war (wo, wie wir uns erinnern, in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts sowohl Angela Merkel als auch Vladimir Putin initiiert wurden).
Wer und wo waren Putin und Merkel Ende der Achtziger?
Der KGB hatte in der DDR in jeder Bezirksstadt eine Niederlassung, in Dresden war es die Angelikastrasse 4. Ihre Operationen werden bis heute streng geheim gehalten. Welchen genauen Tätigkeiten Putin nachging, ist nicht bekannt – selbst die penibel geführten Stasi-Akten geben keinen Aufschluss. Dort taucht sein Name nur in unzusammenhängenden Blättern auf.
Das Phantom Putin war von 1985 bis 1990 in Dresden stationiert. Abgesehen von den gemeinsamen Unternehmungen und dem Austausch der befreundeten Geheimdienste blieben Putins Aktivitäten im Hintergrund.
Quelle: https://www.mdr.de/geschichte/kgb-putin-in-dresden-ddr-russischer-staatsmann-geburtstag...
Und was machte Merkel?
Sie turnte durch Ost-Berlin und suchte krampfhaft Anschluss an eine Partei.
Als sie bei der SPD (oder deren DDR-Vorläufer) vorsprach, wurde sie abgewiesen (siehe Aussagen von Vera Lengsfeld) und über die oder den Stasi-Schnur schaffte sie es in den Demokratischen Aufbruch.
Die Akten Putins sind verschwunden und die von Merkel auch, obwohl es nach Aussage eines Insiders wenigstens 4 oder 5 Vorgänge über sie hätte geben müssen.
Frage: Könnte es in diesen beiden Fällen möglicherweise einen Hinweis geben, daß beide für Höheres auserkoren waren und uns die Anlaufkontakte verschwiegen werden sollen?
Wenige Jahre später wurden beide „young leaders“.
Und jetzt wird es WICHTIG!
Während der Mann alles unternahm, um sein Land vor dem Untergang zu retten, unternahm die Frau alles, um ihr Land zu zerstören.
Beide Mitglieder der selben Super-Loge mit völlig unterschiedlichen Politik-Methoden.
Übrigens, Putin war Ende der Neunziger ein Liebling der Oligarchen und sein Spezi Beresowski hievte ihn vermutlich auf den Präsidenten-Thron.
Wenig später kehrte der junge Zar die Mischpoke mit dem eisernen Besen aus dem Land.
Es durften nur die blieben, welche die Machtverhältnisse nicht in Frage stellten.
Also, was sagen uns nun die Listen aus 1993 zu den Schwab-Jüngern?
mfG
nereus