WEF zeigt sein Gesicht: Fallbeispiel Kanada

Martin, Donnerstag, 17.02.2022, 17:48 (vor 806 Tagen)4914 Views

Dass Trudeau WEF-Zögling ist, hat Schwab ja ganz offen zugegeben: Seine 'young leaders'

Trudeau unter Druck beschimpft erst die Protestler übelst, dann auch dichtet er noch einer jüdischen Parlamentarierin Nähe zu einem Hakenkreuz an. Die Decke der Demokratie ist nun ganz dünn: Trudeau hat den Notstand ausgerufen.

- Wer mit dem Protest in Verbindung steht muss damit rechnen, dass sein Bankkonto eingefroren wird
- Trucker werden verhaftet
- Man will deren Führerscheine einkassieren
- usw.

Die großen Banken waren gestern für alle Kunden online und auch teils telefonisch nicht mehr zugänglich. Unklar ist, ob wegen eines befürchteten Bankruns oder weil die Systeme umgestellt wurden, um der Regierung Zugriff auf die Konten zu ermöglichen - die Banken wollen nämlich nicht haftbar gemacht werden können.

Ein Bankrun wäre eine gute Methode, den Protest zu verschärfen. Mal schauen, was noch passiert. Aber ein Bankrun wäre nicht möglich ohne Bargeld. Jeder, der die Augen offen hält, sieht, wie die Disziplinierung der Bevölkerung organisiert wird. Ich betrachte Kanada als Fallbeispiel, in dem Moment, in dem ein Schwab-Zögling unter Druck gerät. Trudeau handelt nicht aus eigenen Stücken, der holt sich die Anweisungen von oben ab. Aus dem Lehrbeispiel kann sich jeder sein persönliches Risikomanagement ableiten.

Wie würde eine ultimative Eskalation, eine moderne Revolution aussehen? Ein provozierter Stromausfall würde den Schab-Minions die Werkzeuge wegnehmen, möglicherweise müssten sie um ihr Leben fürchten.

Deshalb: Bargeld muss bleiben, Gold/Silber u. Bitcoin als Notreserve halten. So lange es Dollar gibt auch ein paar davon.


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