Die werden es durchziehen, koste es, was es wolle!
Politik, Medien und Justiz haben in Deutschland offenbar das Zeitalter der Aufklärung hinter sich gelassen. Evidenzen, Fakten und Zahlen interessieren praktisch nicht mehr, wenn es darum geht, das Narrativ der gefährlichsten Pandemie aller Zeiten aufrecht zu erhalten. Ich weiß nicht, wie oft ich Gläubige der Corona-Kirche mit den "harten Endpunkten", wie der Arzt Dr. Gunter Frank einige Zahlen nennt, konfrontiert habe. Egal, ob fehlende Übersterblichkeit, Unterbelegung der Krankenhäuser, Abbau von Intensivkapazitäten oder untaugliche PCR-Tests - nichts davon hat diese Gemeinde in ihrem Corona-Rausch auch nur im Ansatz interessiert. Nicht einmal zugehört haben sie. Die ganz Doofen kommen noch heute mit den "Bildern von Bergamo", die ich ja wohl nicht "leugnen" wolle.
Wir haben es hier mit einer Kombination aus Dummheit, Massenpsychose und einer Art Heiligenkult zu tun, ein Zustand, der von innen heraus nicht mehr beendet werden kann. Die Betroffenen benötigen ein Erweckungserlebnis der heftigen Art, um die Realität wieder anerkennen zu können.
Im Bundestag wird heute zum ersten Mal über eine allgemeine Impfpflicht debattiert. Und da Politiker auch nur Menschen sind und sich die meisten von ihnen entweder gar nicht oder wenn doch, dann zum überwiegenden Teil bei den Mainstream-Medien informieren, sind ihnen die wesentlichen Fakten zu dieser vermeintlichen Pandemie unbekannt. Bundeskanzler Scholz z.B. scheint immer noch zu glauben, dass die "Impfung" davor schützen würde, andere zu infizieren. Viele andere Parlamentarier werden ähnlich denken, denn anders ist nicht zu erklären, warum überhaupt über eine allgemeine Impfpflicht debattiert wird? Wenn eine Impfung keine sterile Immunität erzeugen kann, dient sie maximal zum Eigenschutz, niemals aber zum Fremdschutz. Argumentiert man weiter über ein angeblich überlastetes Gesundheitssystem, gibt es erstens mildere Mittel, um ein solches zu vermeiden (höhere Kapazitäten, nicht Personalabbau) und zweitens muss man schauen, ob unser Gesundheitssystem 2020 überhaupt überlastet war, und das war es definitiv nicht, zu keinem Zeitpunkt (im Durchschnitt waren nur 4% aller Intensivpatienten Covid19-Patienten).
Eigentlich wäre die Debatte angesichts dieser Fakten schon am Ende, aber leider kämpfen hier Politiker um ihr politisches Überleben. Wenn man den vielen Geimpften am Ende sagt, dass sie leider auf den falschen Zug aufgesprungen sind, weil die ganze Corona-Geschichte nur ein großes Märchen war, werden die mit Sicherheit nicht entzückt sein. Dazu kommen dann noch die Ungeimpften, die mit Sicherheit jegliches Vertrauen in die Politik verloren haben ("In Deutschland wird es keine Impfpflicht geben").
Vermutlich wird man es jetzt bis zum Exzess durchziehen, um die Kontrollgruppe der Ungeimpften bis nahe Null zu dezimieren.
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton