Viel zu kurz gegriffen ....

NST, Südthailand, Samstag, 08.01.2022, 03:24 (vor 1074 Tagen) @ solstitium1899 Views
bearbeitet von NST, Samstag, 08.01.2022, 04:13

Bei Afghanistan und Vietnam war das nicht anders.

Und wer verkalkulierte sich bei den vorgenannten Beispielen?

Die wechseln nicht mal Werbeagentur (Brutkastenlüge Kuwait und der C. Maßnahmen katalog mit genauestem Terminplan, kommen aus derselben Agentur

.... das fing alles schon vor der franz. Revolution an. Diese Brücke baut aber niemand, denn dann würde er erkennen müssen, dass die Geburtswehen plus Geburt, dem Eigen u. Fremd-Blut der Weltkriege entspricht und jetzt das Kind des -Tausend jährigen Reiches- laufen lernt.

Die jeweiligen Influenzer aus der aktuellen Zeit, wurden von Kindheit an, richtig erzogen. Ich wiederhole das immer wieder, damit nach und nach erkannt werden kann, dass Grüne Khmer einer gründlichen Erziehung bedürfen, dass Erziehungskonzepte immer mindestens in der Vorgängergeneration entworfen und getestet wurden. (z.B. Burenkriege in Südafrika - mit Einführen der KZs.) Nur zur Illustration wie so was gemacht wird Zweiter Burenkrieg

Das kollektive Gedächtnis von Massen - überblickt max. 2 Wochen, dann wird es mit den nächsten Emotionen weiter auf dem Glatteis herumgeführt. Die Emotionen spielen besonders beim weiblichen Geschlecht eine Schlüsselrolle - darum sind die aktuellen Zeiten so hoch emotional, denn über all auf der Welt stellen sie inzwischen gut 50% des Regierungspersonals. So etwas führt unweigerlich ins Chaos.
Kultur z.B Musik, Literatur etc. sind festgehaltene materialisierte Emotionen - man nennt das Unterhaltung - und wir hoch geschätzt ... )- und widerspricht dem Konzept des Loslassens.

Ebenso muss das was morgen passieren soll, heute als Konzept schon vorliegen. Also schaut euch an was für Konzepte heute diskutiert werden und ihr könnt jetzt schon sagen was passieren wird, wenn es euch schon längst nicht mehr gibt - mit Corona, ohne Corona trotz Corona.

Es läuft wie beim Bauer, er muss erst säen, dann das Gesäte wachsen und pflegen - erst danach kommt die Ernte. Bei sozialen Prozessen dauert eben das säen, wachsen und ernten jeweils etwa mindestens eine Generation.

Darum ist das oberste Ziel - der Hochprozentigen - Lebensverlängerung, für die Elite. Das Volk wird davon ausgeschlossen sein. Warum das so ist, muss ich hoffentlich nicht noch ausführen.

Ein erkennen und begreifen der Situation sehe ich nirgendwo. Alles was ich sehe, sind gelebte Emotionen.

Das ist die einfachste Form - sozusagen Bauerndeutsch, um dieses komplexe Thema grob zu umreissen. Mein Restleben das hart erkämpft werden muss, wird dazu verwendet im neuen Durchlauf einen guten Start zu erwischen. Mehr kann niemand tun, wenn jeder das tun würde, wären wir in wenigen Generationen durch. Dass das eine Aussenseiter Position ist, erkennt man an dem was aktuell passiert.

Jetzt noch was paradoxes - die Vergangenheit kann niemand ändern, die Zukunft ist noch nicht da - was uns bleibt ist nur das -heute- um das alles zu lösen.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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