AW
Es gibt doch überhaupt noch keine Grundlage dafür, dass dein Arbeitgeber deinen Impfstatus abfragen darf. Er darf es schon, du kannst es freiwillig preisgeben, aber wenn du es nicht tust, dann dürfen daraus keine Konsequenzen folgen.
Sie wissen es, da Ungespritzte FFP2 Maske tragen müssen. Überall und immer.
Da diese sich von einer Kollegin testen lassen müssen, die die "Schulung" hat.
Ein Betrieb, von dem der andere in vielem weiß.
Die Vorlage eines negativen Testes sollte doch - unabhängig vom Impfstatus - völlig ausreichend sein. Dies allein ist ja schon eine Frechheit. Aber angenommen wir hätten eine schlimme Pandemie.
Ja. Frechheit. Jeden Tag dieser Mist.
Aber die Geimpften verlieren zum Glück auch schon viel von ihrer Freiheit, obwohl wir natürlich schlechter behandelt werden. Wir bekommen kaum die Testnachweise, die Gespritzten aber schon. Mobbing überall.
Dann sollte doch das negative Testergebnis für alle gleichermaßen gelten - unabhängig vom Impfstatus. Daher erübrigt sich auch die Anfrage nach dem Impfstatus durch den Arbeitgeber.
Die Realität ist längst eine reine Satire geworden. So unfassbar, dass ich (eigentlich unkündbar und wollte gern bis zur Rente bleiben), den Tag herbeisehne, dass ich gehen kann, weil es menschenunwüdig und Beleidigung der Intelligenz ist.
In deinem Arbeitsvertrag steht jedenfalls nichts von Impfpflicht, nehme ich an.
Nein. Aber es wird die "vulnerable Gruppe" in den Dingen vorgeschoben, wo dann alles gerechtfertigt wird.