Schöne Aussichten

sensortimecom ⌂, Donnerstag, 09.12.2021, 13:26 (vor 1104 Tagen) @ Plancius1853 Views
bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 09.12.2021, 13:45

Wenn die Drittimpfung (Booster) zur Abwehr von Omikron benötigt wird, dann sind ja alle aktuellen Boosterimpfungen eigentlich sinnlos, weil jetzt noch der alte Impfstoff verspritzt wird.

Wenn aber allein Omikron 3 Dosen benötigt, dann kommen wir ja im nächsten Jahr gar nicht mehr aus der Impferei raus. Denn das würde ja heißen, dass diese 3 Dosen wiederum in einem kurzen Zeitabstand gegeben werden müssen, so wie es mit der Erst- und Zweitimpfung war.

Genau so ist es, und es müsste dann ja für jede neue Variante, die ekelhafterweise genetisch so verschieden ist, dass dafür ein neuer Impfstoff notwendig wird, eine separate Impfung geben - zusätzlich zu den bisherigen dominierenden Varianten. Samt laufender Auffrischungsimpfungen für jeden. Also Impfstoff 2.1, 2.2, 2.3... 3.1, 3.2, 3.3...4,1..usw. usf. Mit der Zeit kommst du aus der Impfbox gar nimmer raus (du brauchst dann auch keine Angst vor Infektion mehr haben :-) )


Das ganze, was ich auch nicht verstehe, die mRNA-Impfungen sollen ja gerade den Vorteil bieten, dass sie in kurzer Zeit an neue Virusvarianten angepasst werden können. D.h. am Computer werden einfach ein paar Gensequenzen manipuliert, auf das Knöpfchen gedrückt und schon wird die aktuelle Charge mit der geänderten Gensequenz produziert.

Weiterhin habe ich gelesen, dass die Impfstoffhersteller (z.B. Biontec) auch laufend die Genzusammensetzung ihres Impfstoffs manipulieren und da stellt sich für mich die Frage: Wer kontrolliert das eigentlich, was da so alles in unsere Körper gespritzt wird. Die Behörden sollen ja noch nicht einmal die genaue Zusammensetzung des Impfstoffs kennen bzw. sind gar nicht in der Lage, den Impfstoff genau zu analysieren.

Genau da dürftest du auch recht haben. Ich glaube dass die Impfstoffe schon x mal bei den Herstellern "angepasst" wurden ohne dass man den Leuten davon was erzählt hat. (Man konnte und durfte ja auch nicht, wenn man seitens der Regierungen Millionen Dosen gekauft und gelagert hat, die gespritzt werden mussten). Jedes Mal wenn sich eine neue Nebenwirkung ergeben hat, oder wenn man drauf gekommen ist, holla, der Impfstoff zeitigt eher mehr Risken bei Senioren, oder ein andermal, bei Jugendlichen, wird man wahrscheinlich nachjustiert haben. Ausserdem gab es ja dazwischen schon eine Reihe Mutanten, wie Alpha, Beta, Gamma etc, und auch da wird man vermutlich herumgetüftelt haben. Es soll ja auch eine Unzahl kleiner Mutationen geben, die gar nicht offiziell erwähnt wurden. Möglicherweise sind solche kleine Veränderungen (zb. bei der Spikes-Anordnung am Virus) dran schuld, dass der einmal besser wirkt, und ein andermal wieder, ein paar Wochen später, gibts mehr Impfdurchbrüche. Wer weiss...


Hier gibt es m.E. immer noch viele offenen Fragen und ich bin immer wieder erstaunt über die Naivität der meisten Ärzte und deren Aggressivität bei berechtigten Fragen. Immer wenn ich Fragen stelle und berechtigte Zweifel aufkommen, wird abgewiegelt und mir Dummheit, Naivität, Nazitum, Querdenkertum und weiß Gott noch alles vorgeworfen.

Gruß Plancius


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