Was ist daran dämonisch?

Mephistopheles, Mittwoch, 08.12.2021, 23:29 (vor 1104 Tagen) @ Kiwi2899 Views

Erstaunlicherweise hat sich Schwester Agnes jedoch am 6. Oktober 2019 nach jahrzehntelangem oeffentlichem Schweigen wieder zu Wort gemeldet, und zwar mit einer unmittelbaren Warnung. Da das Virus Ende 2019 erstmals auftrat, duerfte der 6. Oktober 2019 etwa mit dessen Freisetzung uebereinstimmen. Zudem begann genau in jener Zeit die sogenannte "Amazonassynode", bei welcher die Vatikanischen Gaerten (Grab d. Hl. Petrus) durch ein daemonisches Pachamama-Ritual geschaendet wurden.

Die Göttin Pachamama (Aussprache: [patʃaˈmama]) oder Mama Pacha (Quechua und Aymara „Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos“) gilt mehreren indigenen Völkern der Anden Südamerikas als personifizierte Erdmutter,[1][2] die Leben in vielfacher Hinsicht schenkt, nährt, schützt und zu ritueller Kommunikation fähig ist. Pachamama ist Vermittlerin zwischen Ober- und Unterwelt. Die Quechua und Aymara verehren die Pachamama als allmächtige Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialpolitischen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen. Im Jahre 2008 wurde Pachamama neben Sumak kawsay („gutes, harmonisches Leben“) als ein Grundprinzip in die aktuelle Verfassung von Ecuador aufgenommen.

Das scheint eine uralte Religion Ackerbau betreibenden Völker zu sein, wie sie in ähnlicher Form bei dfast alle ursprünglichen Akerbauvölkern vorhanden war. Ich kann da nichts dämonisches daran erkennen im Vergleich zu denen, die das Fleisch ihres Gottes verzehten und sein Blut trinken.

Gruß Mephistopheles


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