Sr. Agnes Sasagawa hatte gewarnt. Jedoch wurde ihre Nineveh-Botschaft weitgehend ueberhoert.

Kiwi, Mittwoch, 08.12.2021, 22:11 (vor 1104 Tagen) @ Oblomow3906 Views
bearbeitet von Kiwi, Mittwoch, 08.12.2021, 22:27

Schwester Agnes ist die Seherin, welcher 1971 eine Muttergotteserscheinung zuteil wurde. Die entsprechende Marienstatue in Akita hat 101 Mal menschliche Traenen vergossen. Dies wurde vom japanischen Fernsehen dokumentiert, Bruchstuecke der Originalaufnahmen sind auf YouTube noch zu finden.

Das Weinen der Marienfigur 1971 wurde von tausenden Zeugen gesehen, darunter auch vom buddhistisch gepraegten Buergermeister von Akita. Auch der zustaendige Bischof hat sich vor Ort ein Bild gemacht und ist Zeuge der Erscheinung geworden.

Die Traenen von 1971 wurden untersucht. Es wurde festgestellt, dass es sich um menschliche Traenen handelt. Die entsprechenden Wattebaeusche werden nach wie vor im Kloster von Akita aufbewahrt, allerdings verborgen (man muss explizit nachfragen, um sie zu sehen). Die Botschaft von 1971 warnt vor einem goettlichen Strafgericht, nach dem "die Ueberlebenden die Toten beneiden werden".

Die Kirche hat die Erscheinung von 1971 anerkannt. Das ist eine Seltenheit, da die Kirche die meisten behaupteten Wundererscheinungen ablehnt. Somit steht Akita nun in derselben Kategorie wie etwa Lourdes und Fatima.

Ich konnte bei meinem Besuch in Akita 2017 nicht herausfinden, wo Schwester Agnes jetzt lebt. Sie hatte sich vor Jahrzehnten aus Akita und aus der Oeffentlichkeit zurueckgezogen und in Ihrer grossen Demut in Schweigen gehuellt.

Erstaunlicherweise hat sich Schwester Agnes jedoch am 6. Oktober 2019 nach jahrzehntelangem oeffentlichem Schweigen wieder zu Wort gemeldet, und zwar mit einer unmittelbaren Warnung. Da das Virus Ende 2019 erstmals auftrat, duerfte der 6. Oktober 2019 etwa mit dessen Freisetzung uebereinstimmen. Zudem begann genau in jener Zeit die sogenannte "Amazonassynode", bei welcher die Vatikanischen Gaerten (Grab d. Hl. Petrus) durch ein daemonisches Pachamama-Ritual geschaendet wurden.

Hier nun die Botschaft von Schwester Agnes vom 6.10.2019: "Gegen 3:30 Uhr am Sonntag, 6. Oktober 2019, erschien mir derselbe Engel, welcher mir vor Jahrzehnten erschienen war (im Zusammenhang mit der Muttergotteserscheinung), wieder. Er sagte: 'Kleidet Euch in Asche und betet taeglich einen Bussrosenkranz'."

https://wqphradio.org/2019/10/a-new-message-from-sister-agnes-of-our-lady-of-akita/

Meine Meinung dazu: Kriege sind natuerlich menschengemacht, so auch der jetzige Dritte. Jedoch kann es sich bei einem Weltkrieg zugleich auch um ein goettliches Strafgericht handeln, so auch beim Zweiten (vgl. Fatimabotschaft von 1917).


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