Durchaus möglich, dass die Impfung an den Mutanten schuld ist

sensortimecom ⌂, Mittwoch, 08.12.2021, 20:44 (vor 892 Tagen) @ CalBaer3673 Views
bearbeitet von sensortimecom, Mittwoch, 08.12.2021, 20:54

Man hätte im Frühjahr 2020 dem Wildtyp den "Wirt entziehen" müssen. Also Quarantäne-Massnahmen international koordinieren und Grenzsperren ziehen bis kaum noch Neuinfektionen, und anschliessend Masken- und Abstandspflicht so weit möglich. Es leuchtet jedem ein, dass es dann auch den Alpha, Beta, Gamma, Delta, und Omikron-Typ NIE GEGEBEN hätte. Und auch alle weiteren Mutanten nicht, die uns möglicherweise das Leben bis St. Nimmerlein vermiesen...

Statt dessen hat man ganz auf die Sche..impfungen als Königsweg gesetzt und hunderte Milliarden in Forschung investiert, zu einem Zeitpunkt, als die Impfstoff-Hersteller die Rezepte dafür längst kannten, und das Virus auch. Die Staaten haben sich gesagt, na bum, jetzt haben wir so viel Geld für Forschung ausgegeben und als Vorauszahlung für den erwarteten Impfstoff auch - also was bleibt uns jetzt noch anders über als voll drauf zu vertrauen?

https://mobile.twitter.com/CiesekSandra/status/1468465347519041539

Bestaetigt suedafrikanische Untersuchung.

Herdenimmunitaet durch Impfung gar nicht moeglich, da die Wirkung mit der Zeit und gegen Varianten reduziert ist, zumal Geimpfte Uebertraeger sein koennen. Man fragt sich, ob die Impfungen nicht die Bildung immer neuer Varianten befoerdern.


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