Blackout, Chaos auf der Straße ..... das ist nicht im Interesse der Eliten
Prepper zu sein, hat schon so seinen Reiz, aber ist es nicht etwas nervig, ständig die alten Konserven kurz vor dem Vergammeln verwerten zu müssen, ständig in der Sorge vor der Versorgungslücke zu leben, um dann im Chaos doch entsetzt feststellen zu müssen, dass man kein Chaos wirklich vorhersagen und daher vorsorgen kann?
Die Eliten haben jetzt so viel Energie und Kraft in all die Dinge investiert. Die EU wurde so aufwendig gebaut, vergendert, die Schulden vergemeinschaft, Netzwerke gepflegt, filigran alles den Eliten unterworfen und mit Corona ist man gerade am ersten großen Meisterstück der Unterwerfung der Massen erfolgreich. Wenn da nun in Blackout und Mob der Straße all die Strukturen sich auflösten, die Massen kein Vertrauen mehr in die Eliten hätten, was wäre von all diesen Elitenträumen über?
Daher, die werden dafür sorgen, dass es Angst, sehr begrenzte Katastrophen für die Angsterhaltung geben wird, Engpässe und Beschneidungen, aber niemals den Niedergang im Chaos. Das wird zur Abschreckung in der Randzone durchgezogen, Bereiche die nicht wichtig sind, deren Bevölkerung zu widerspenstig sind, sich nicht fügen wollen in den neuen, schönen großen Plan.
Insofern, als Bewohner der Osteuropaländern würde ich sicherlich Prepper machen, hier aber ist das übertrieben und für höchsten einige Tage wirklich von Bedeutung.
Sinnvoller ist eher, das eine mit dem anderen sinnvoll zu kombinieren. Empfehle die Anschaffung von Wohnwagen, den gut ausstatten, paar Gasflaschen zusätzlich, den ständig unter Strom und Nutzbarkeit halten. Dann ist man praktisch für diese kurze Zeit gut vorbereitet. Gut, wenn man dann ggf. noch soweit mobil sein kann, machen Hotspot kurzfristig zu verlassen (Großstädte).
Außerhalb dieser Chaoserwartungshaltung kann man dann doch viele schöne Tage und Zeit mit dem Teil verbringen, im guten Gefühl, für alles doch gut vorbereitet zu sein.