Hallo Forum,

Russtrat hat mal wieder eine interessante Analyse, die in den Great Reset hineinspielt. Die interessanten Passagen habe ich mittels deepl.com auf Deutsch übersetzen lassen. Hervorhebungen sind von mir.

Der ehrenwerte Rea Kwon Chung seines Zeichens Professor Emeritus am Institut für Konvergenzwissenschaft und -technologie, Entwickler der Vision bis 2050 eine CO2-neutrale Welt zu realisieren und Mitwirkender im Weltklimarat (IPCC) gab sich in Russland die Ehre eine Rede zum Klimawandel abgehalten zu haben. Da die Russen noch nicht in den Genuss des "Green Deals" gekommen sind, sprach er frei von der Leber. Deshalb hat es die Rede in sich, wir werden uns gleich die wichtigsten Punkte ansehen.

Gleich zu Beginn seiner Rede packte Chung den Stier bei den Hörnern und sagte, dass man sich nicht auf die traditionelle Wissenschaft verlassen könne, wenn man bis 2050 null Kohlenstoffemissionen in die Atmosphäre erreichen wolle, dafür sei eine neue Wissenschaft erforderlich. Im weiteren Verlauf seiner Rede erläuterte er, dass Wissenschaft nicht nur Technik, sondern auch Sozialwissenschaften sei, die für ihn viel wichtiger seien als Naturwissenschaften.

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Chung ein Mitinitiator der "Grünen-Energie-Bewegung" spricht nun nalso davon, dass man zukünftig Sozialwissenschaften vor die Naturwissenschaften setzen muss. Das würde nun zu meiner These passen, dass man das erste mal in der Geschichte die neuen Werte einer Gesellschaft vor der Erschließung neuer Energiequellen (regenerativ) einführt. Ich zitiere mich selbst:

In diesem Fall macht der 'Great Reset der Werte', ein Ersetzen der historisch gewachsenen christlich-europaischen Werte durch neue Werte wie unbedingte Buntheit, totale Toleranz und die uneingeschränkte Weltoffenheit durchaus Sinn.

Es dürfte dann das erste Mal in der Geschichte sein, dass die Eliten noch vor der neuen Engerqiequelle die dafür erforderlichen Werte einführen/schaffen!

In diesem Zusammenhang würde der erzwungenen Werte-Umschwung ein ganz neues Licht auf den Tanz um die totale Toleranz werfen:

Perfide, man ändert zuerst die Werte einer Gesellschaft und schiebt zu einem späteren Zeitpunkt die dafür nötige Energiequelle (mit erheblich weniger Energieausbeute im Vergleich zur Alten (Öl/Gas)) nach. Die Gesellschaft soll durch den Zwangsumstieg in einen Art Energiesparmodus gepresst werden und "freiwillig" Verzicht üben.

Nun setzen wir das noch in Verbindung mit dem Plan der NATO Kognitive Kriegsführung einzuführen, man betrachtet schließlich die eigenen Bürger als potentielle Bedrohung.

Dann wechselte Chung zum Thema Technologie, wo sich seiner Meinung nach ein riesiger Ozean von Möglichkeiten für die Dekarbonisierung der Welt und vor allem für die Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Gewinnung von Wasserstoff auftut. Er sagte, dass Staaten und Privatunternehmen danach streben, führend in der Produktion von Wasserstoff zu werden, da die Energie aus Wasserstoff billiger ist. Es ist der Wasserstoff, der dazu beitragen wird, das Spiel mit einer positiven Summe zwischen Klima und Wirtschaft zu gewinnen.

Diese Passage sollte gesondert betrachtet werden, d.h. zunächst sagt Chung, dass eine wirtschaftliche Technologie zur Wasserstoffgewinnung noch entwickelt werden muss, und dass es sie tatsächlich noch nicht gibt. Dann aber sagt er, dass die Energie aus Wasserstoff eine der billigsten ist.

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Wir haben jetzt schon, lt. Aussage von Ursula von der Leyen "viel billigere Energie wie erneuerbaer Energien..." und lt. einer Forschungsarbeit der Bank of America (haben) "Exponentielle Kostensenkungen bei Wind-, Solar- und Batterietechnologien haben dazu geführt, dass erneuerbare Energien in Gebieten, die mehr als 90 % des weltweiten Stroms erzeugen, die billigste Form der Energie sind."

Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt, wir bekommen in der Zukunft NOCH BILLIGERE ERNEUERBARE ENERGIE zum Verprassen geschenkt. Danke Genderwissenschaft! Die Konsequenz wird leider, leider, leider sein, dass die Fossilenenergieträger leider, leider, leider weiter steigen werden...Tut den Offiziellen bestimmt sehr, sehr sehr, leid.

"Aus diesem Grund hat die UNO ein neues Paradigma mit den Zielen "nachhaltige Entwicklung und grünes Wachstum" vorgeschlagen. Chung glaubt, dass Investitionen in den Kampf gegen den Klimawandel das Wirtschaftswachstum ankurbeln werden. Gleichzeitig räumt er ein, dass es wahrscheinlich ein großes Problem ist, auf diese Weise bis 2050 keine Kohlenstoffemissionen in die Atmosphäre zu bringen"

Sorry da fehlt mir das Verständnis, habe leider keinen genderwissenschaftlichen Hintergrund.

"Nach seinem Vortrag begann Chung mit der Beantwortung von Fragen aus dem Publikum. Die erste Frage bezog sich auf die Untersuchungen einer Reihe von Wirtschaftswissenschaftlern, die besagten, dass bei einer Reduzierung der Kohlenstoffemissionen um 5 % pro Jahr kein Wirtschaftswachstum in der Welt zu erwarten sei. Chung sagte, dass er diesen Ökonomen keinen Glauben schenke (eine gute Ausrede eines "Wissenschaftlers"), da ihre Forschung auf statischen Modellen beruhe, die Innovationen und strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft nicht berücksichtigten.

Seiner Meinung nach können traditionelle Ökonomen nicht einmal die Inflationsrate des nächsten Monats vorhersagen, so dass man ihnen nicht trauen kann. Solche Ökonomen täuschen die Menschen und informieren sie falsch. Deshalb brauchen wir eine neue Wirtschaft, die einen dynamischen Charakter hat. Wir können uns nicht auf Ökonomen verlassen, es ist besser, sich auf die Geisteswissenschaften zu verlassen und nicht auf wirtschaftliche Berechnungen, erklärte Chung. Wir müssen uns von diesen falschen Vorstellungen befreien, sonst werden wir die Zukunft nicht erleben, warnte er.

Ganz klar, hier ist mehr Soziwalwissenschaft die Lösung.

Äußerst interessant finde ich das Fazit der Analyste, ich lasse diese für sich einfach stehen/sprechen:

Ich denke, hier sollte noch eine Bemerkung eingefügt werden, um den Gedankengang von Chung zu verstehen. Im Juni dieses Jahres sagte Chung in einer Rede an der Polytechnischen Universität St. Petersburg, dass die derzeitigen Anstrengungen der Gesellschaft zur Dekarbonisierung eindeutig nicht ausreichen und der Übergang zu Elektroautos definitiv nicht ausreichen wird, sondern dass die Menschen den Individualverkehr ganz aufgeben und nur noch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen müssen.

Als ich diesen Vortrag hörte, nahm ich viel an, aber es wurde mir klar, dass diejenigen, die der Welt die globale Agenda diktieren, sich oft nicht einmal von kontroversen wissenschaftlichen Untersuchungen leiten lassen, sondern von ihren eigenen ideologischen Einstellungen, die die Naturwissenschaften völlig ignorieren. Rae Kwon Chung befasst sich seit 1991 mit Klimafragen, und er war offensichtlich nicht der Einzige in den UN-Strukturen mit solchen Ansätzen, denn seine Ideen sind in der UN-Strategie verankert.

Daher bin ich persönlich noch zuversichtlicher, dass die Bekämpfung des Klimawandels eher durch die weit hergeholte Agenda eines Teils der globalen politischen und wirtschaftlichen Elite motiviert ist als durch eine echte Bedrohung der Menschheit.

Die Aussagen von Chung lassen sich wohl so zusammenfassen, die Sozialwissenschaften werden uns retten, wir bekommen noch viel, viel, viel billigere "Grüne Energie" geschenkt. Und Wirtschaftswachstum gibts zukünftig oder auch nicht. Vielleicht sehen Wisseschaftler dann zukünftig nicht mehr langweilig aus, sondern "spannend und interessant"!?

(Symbolbild)

Wenn wir nun das ganze unter dem Great Reset betrachten, ist es wieder ein Puzzelstein in die bereits (von mir in anderen Threads) aufgezeigte Richtung. Weniger Energie für Alle, ersetzen der alten christlich-europäischen Werte durch die neuen Toleranz, Weltoffenheit und Buntheit.

P. S. Nach Corona und baldigem Klima-Regime kommt wohl die Mammutgrippe:

So wird die "Marktwirtschaft der nachhaltigen Entwicklung" aussehen, der Chung während seiner Rede den Namen "Klimawirtschaft" gab. Dann machte Chung eine weitere lautstarke Aussage - dass durch das Schmelzen des Permafrosts in Kanada und Russland definitiv neue Viren auftreten werden.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.