Bleibt halt noch eine plausible Antwort auf folgende Überlegung:

Martin, Mittwoch, 27.10.2021, 11:49 (vor 883 Tagen) @ FOX-NEWS2751 Views

Ich hatte ja auch schon auf die fehlende Anweisung in Deutschland verwiesen, die es lt. Campbell nicht nur in Dänemark gab, sondern auch Bestandteil des Impfprotokolls war für die klinische Erprobung der Impfstoffe durch die Hersteller (es darf nicht in Blutgefäße injiziert werden!). Allein das Letztere wäre Anlass genug, auch bei der breiten Impfung gleich zu verfahren wie bei der Erprobung. Wie sonst sollen die Erprobungsdaten übertragbar sein?

Ich würde dann aber auch einen Warnhinweis auf dem package insert beispielsweise für Comirnaty erwarten. Ist nicht. Wenn, dann 'versteckt' sich Pfizer hinter der Anweisung "Administer a single 0.3 mL dose of COMIRNATY intramuscularly."

Nun zur Überlegung: Die meisten Nebenwirkungen werden nach der zweiten Impfung gemeldet. Müssten aber Komplikationen nicht zwischen erster und zweiter Impfung gleichverteilt sein?

Bin neugierig [[zwinker]]


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