Diese Vermutung hege ich auch schon eine Weile
Wie kann es sein, dass kräftige, durchtrainierte Jungens 2-3 Tage nach der 1. (ERSTEN) Spritze kollabieren, der 55 jährige Couchpotatoe nach dem 3. (DRITTEN) Stich lachend Netflix einschaltet?
Wenn wir für einen kurzen Moment die Rattengift-Theorie beiseite legen, halte ich den Verdacht, dass die Blutbahn unmittelbar den Superschuss erhalten hat, statt eine langsame Verteilung über das Muskelgewebe einzuleiten, für gegeben.
Was mich um so mehr umtreibt ist der Fakt, dass sowohl der Verlauf von Coroschiss, als auch die Spritze in keiner Form greifbar ist.
75 jährige überleben Coroschiss, 30 jährigen krepieren nach der 1. Spritze.
50jährige sterben nach 2 Wochen Todeskampf an Coroschiss, 70 jährige schwingen nach der 3. Spritze das Tanzbein.
Das ist es, was ich a) nicht zusammenkriege und b) mir ernsthaft ANGST (nicht Sorge!) macht.
Dieses ganze Geeier mit der Spritzerei ist einwandfrei Russisches Roulette.
Anders kann ich das kaum bezeichnen.
Ich erkenne keine Zusammenhänge im Krankheits- als auch Impfverlauf. Es muss also
- eigene DNA
- eigene Immunantwort
- Wirkstoffanteil in der Dosis
- Exakter Treffer im Oberarm
zusammenkommen, damit entweder das Leben fröhlich oder tödlich endet.
Das sind mir etwas zu viele nicht beeinflussbare, nicht erforschte und offensichtlich dem Desinteresse des Spritzeverteilenden geschuldeten Faktoren, als das ich da mitmachen würde.
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Gruß
Der_Chris
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