Warum empfiehlt das RKI, auf eine Aspiration vor der Injektion (von Impfstoffen) zu verzichten? Weil der Chef nur ein Tierarzt ist? ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Mittwoch, 27.10.2021, 09:03 (vor 883 Tagen)4684 Views

... Erst mal, worum es geht:
Vor der Injektion, die ja ausschließlich in den Muskel gehen soll, wird die Nadel gestochen und der Arzt saugt mit der Spritze erstmal an, wenn Blut enthalten ist, wird an einer anderen Stelle gestochen, damit ausgeschlossen ist, dass die injizierten Stoffe direkt in die Blutbahn gelangen. Wenn ich Impfungen bekomme, sage ich immer vorher, dass auf die Aspiration NICHT verzichtet werden soll.
Meine (laienhafte) Vermutung ist, dass sämtliche (mitunter tödliche) Nebenwirkungen von Impfungen stammen, bei denen auf die Aspiration verzichtet wurde und die Wirkung (Bildung der Spikeproteine bei der Coronaimpfung) eben nicht nur lokal im Muskel eng begrenzt, sondern willkürlich irgendwo im Körper massenweise erfolgte, mit diversen unabsehbaren Folgen.

https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/139505

MfG
igelei


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