Abwarten und Tee trinken
Wie schon häufiger erwähnt, sollte man aus solchen Daten keine gesundheitliche Katastrophe hochrechnen.
Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht wären die Häufungen bestimmter Krankheitsbilder zum jetzigen Zeitpunkt mit Sicherheit ein Imperativ, mit den Impfungen auszusetzen, um das Geschehen besser interpretieren zu können, und noch vor ein paar Jahren wäre dies auch geschehen.
Das die Verabreichung der mRNA-Vakzine bedeutend mehr unerwünschte Wirkungen hat, als herkömmliche Impfungen, pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Bäumen. Allerdings sind die Auswirkungen bei weitem nicht so drastisch, wie viele der Skeptiker prophezeit hatten. Selbstverständlich ist die Zahl der Opfer inakzeptabel hoch und eigentlich politisch nicht vertretbar. Da diese Tatsache jedoch nicht ihren Weg in die breite Masse der Bevölkerung findet, existiert hier praktisch kein Risikobewusstsein. Wenn ich mir die Schlangen vor den "Impfmobilen" auf den Parkplätzen der Supermärkte anschaue, finde ich diese Einschätzung voll bestätigt.
Die kommenden sechs Monate werden entscheiden: Entweder haben die Kritiker recht und es werden tatsächlich sehr viele Menschen (vielleicht Millionen allein in Deutschland) schwer an ADE oder VAH erkranken, oder die mRNA-Impfstoffe sind lediglich als "relativ gefährlich" einzuschätzen, wobei sie durch ihre offensichtliche Nutzlosigkeit natürlich obsolet sind.
Aktuell sind mir, allen Unkenrufen zum Trotz, aus meinem Bekanntenkreis keine schwerwiegenden Gesundheitsschäden durch die mRNA-Vakzine bekannt.
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton