Da war jemand echt fleißig!
Guten Morgen und vielen Dank für die Info!
Ich habe gestern morgen geschrieben, dass "die Pandemie" ein technologischer Schachzug und ein strategisches Manöver des Westens war, das eigentlich ganz gut funktioniert habe. Mit den Planungen des "Krieges gegen den Terror" hat man begonnen, als sichtbar wurde, dass Russland der Kontrolle des Westens entgleiten würde. Die Pandemie war ein Projekt, das parallel zu "Enduring freedom" angedacht und ausgearbeitet wurde, denn die ELITE weiß, dann man immer neue Spielkarten und Chips braucht, und ist deswegen immer etwas am Kochen.
Im Ergebnis hat man mit der Pandemie erreicht, dass die meisten Länder der Erde sich einem Projekt des Westens angeschlossen haben, von ein paar zögerlichen Eigenbrötlern (Bolsonaro & Co.) mal abgesehen. Wir sind im ersten Versuch zu einer 'neuen Weltordnung' damit klar angekommen. Und bitte beachten: es war tatsächlich ein Projekt des Westens. Es hatte ein Komponente, die gegen China (bzw. einen Teil der chinesischen ELITE) gerichtet war, aber das hat nicht funktioniert. Dafür hat der Westen ein Instrument von China übernommen, an das in dem Ausmaß anfangs nicht gedacht war: den Lockdown. Es zeigt, wie schnell der Westen reagieren kann. Ich bin mir, ein anderer Aspekt, nicht sicher, ob das Forum sich bewußt ist, dass China seinen Bürgern das mRNA-Gift bislang nicht injiziert hat. Erst in den letzten Monaten hat man überlegt, ob man hier nicht doch einsteigen könnte.
Nochmals zurück zu dem verlinkten Dokument. Es gilt, was @Periskop mir gegenüber schrieb: es werden Verflechtungen und Aktionen gezeigt, aber die Eigentumsverhältnisse und deren reale Machtpotentiale bleiben draußen. Das ist aber OK so. Ich meine nämlich, dass man die Eigentumsverhältnisse letztlich nicht zu wissen braucht. Sie können mit einem Federstrich aufgelöst und in "Volkseigentum" oder ins Privateigentum eines neuen AUGUSTUS und seiner Anhänger umgewandelt werden (in Orbans Ungarn wird das gerade durchbuchstabiert). Und sehr wahrscheinlich wird das irgendeines Tages auch bei uns geschehen (außerhalb meiner Zeit). Nämlich dann, wenn die Elite nicht mehr fähig ist, den Laden beieinander zu halten. Der Angriff wird dann formal vom 'Militär', von der 'Polizei' und von irgendwelchen 'Geheimdiensten' kommen, sprich aus irgendwelchen Gewehrläufen (wird so ähnlich ablaufen wie letztes Jahr beim pöhsen Clownprinz von Arabia).
Von solchen Zeiten sind wir im freien Westen aber noch etwas entfernt. Im Augenblick müssen wir der ELITE dankbar sein, dass sie über 200 Jahre hinweg ein so perfektes System aufgebaut hat und tagtäglich für uns am Rotieren hält. Auch wenn die Daumenschrauben angezogen werden und die Temperatur für die Frösche laufend erhöht wird - wem's nicht gefällt, der kann nach Afrika gehen oder nach Südamerika oder nach Indien/Bangladesch/Pakistan oder in den Nahen Osten. Und dann wird er sehen und begreifen, wie gut bei uns hier alles ist. Und ein Grund, dass es uns so gut geht, ist der, dass man die Menschen in den genannten Regionen nach wie vor ausbeutet oder mit ihren Problemen alleine lässt. Hier hat die ELITE definitiv versagt (China versucht aktuell, es besser anzupacken), und wenn die ELITE nun nicht aufpasst und Verhältnisse wie in diesen Ländern sukzessive auch bei uns zulässt, dann wird sie über kurz oder lang keine ELITE mehr sein. Es wird sich dann eine neue ELITE formieren, mit einem neuen Arbeitsmodell, und das muss gar nicht perfekt funktionieren, denn für die Schlachtereien und Unpässlichkeiten, die es dann geben wird, wird man natürlich Fehlleistungen des alten Regimes verantwortlich machen.
Gewissermaßen befinden wir uns, aus zyklischer Sicht (es geht hier um eine regelmäßige Geschichtesperiode von etwa 250 Jahren) heute in einer Analogie zum Anfang der 1770er Jahre. Damals ging in Frankreich das Ancien Regime zu Ende, im englischen Nordamerika die Königsherrschaft. Gleichzeitig begann eine wirtschaftlich-wissenschaftlich-technische und (einige Zeit später) auch soziale Revolution. Die daraus entstandene geschichtliche Epoche läuft nun ihrerseits in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts aus. An der Konfiguration der neuen Epoche wird gerade laboriert, aber eine feste Ausprägung ist noch nicht gefunden.
https://future-briefings.de/zukunft-mensch/leben/smart-citys/
Viele Dinge, die uns aber heute noch vertraut und gewohnt erscheinen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben.
Weiß, ganz sicher, Weiner
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in den letzten Jahren des Ancien Regime hat Marie Antoinette das Schlößchen Petit Trianon ausgebaut und die Landschaft der Umgebung neu gestalten lassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hameau_de_la_Reine
Es war ihr ganz privates Projekt - und das war ein großer Fehler. Teile der heutigen Elite machen es etwas klüger, indem sie gleich die Öffentlichkeit mit einbinden. Hier eine Auswahl:
https://friendsofacadia.org/news/david-rockefeller-to-donate-1000-plus-acres-on-mount-d...
https://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_State_Park_Preserve
https://en.wikipedia.org/wiki/Kykuit
https://de.wikipedia.org/wiki/Waddesdon_Manor
https://www.exbury.co.uk/rothschild_family
https://www.rothschildarchive.org/exhibitions/gardens/ (etwa 20 Beispiele)
https://www.welt.de/sonderthemen/weinreise-frankreich/article121912487/Einzigartige-Dyn...
https://www.edmond-de-rothschild.com/de/private-equity/expertises/nachhaltige-agrarindu...