Damit ein Magnet hält, müssten mehrere Zehntel, eher Gramm Metall in den Impfspritzen stecken.
Wie wahrscheinlich ist es, dass...
1. sich in einer Spritze, die gerade mal gut 1...2 ml Flüssigkeit enthält, dermaßen viel Metall befindet?
2. das Ugurbräu längere Zeit an der Einstichstelle verbleibt, damit ein Magnet überhaupt haften kann? Noch dazu über mehrere mm Haut und Muskelfleisch wirken kann.
3. im Produktionsprozess magnetische Stoffe verwendet werden.
Spätestens bei Nummer 3 hakt es. Bei der Abfüllung kommen maschinenseitig hauptsächlich Kunststoffe zum Einsatz (Schläuche, Düsen, Greifer, etc.). Was zwingend aus Metall sein muss und mehr oder weniger (in)direkt mit dem Präparat in Kontakt kommt oder kommen kann, ist aus V4A hergestellt, sprich sehr gering magnetisch.
Selbst eine Kanüle ist aus Edelstahl, demnach probiert einmal sie mit einem Magneten aus 1...2 mm Entfernung anzuziehen. Klappt nicht!
Impfhoax hin oder her, die Sache mit magnetischen Armen ist der größte Blödsinn bezüglich Corona, welcher das Dummgeschwätz eines J. Spahn oder C. Drosten bei Weitem in den Schatten stellt.
Manche glauben auch wirklich jeden noch so erdenklichen Müll!
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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇