Angst: Geimpfte Eltern könnten zu Superspreadern bei ihren ungeimpften Kindern werden

Passt aber nicht wirklich.
Kinder und Jugendliche bis 20 verpacken Covid extrem gut. Vor allem bereits die aggressiveren Ur-Varianten. Warum sollten sie jetzt mit Delta durch die Eltern dramatisch gefährdet sein? Die bilden natürliche Immunität aus und fertig. Da können die Eltern herumspreaden wie sie wollen.
Warum soll man sie also impfen?
Bisher hieß es, dass sie als (symphtomlose) Verteiler "Oma töten".....oder die Eltern infizieren. Das Kinder nie Infektionstreiber waren, ist längst erwiesen. Die Idee Kinder zu impfen, wurde ja noch zu Zeiten geboren, als man davon ausging, dass Geimpfte nicht mehr zu Virenschleudern werden können. Jetzt droht das absolute Gegenteil. Ergo müsste man die Kinderimpfung sofort stoppen.

Spekulation:
Wenn "die Welt-Transformatoren" jetzt schon länger von der Möglichkeit von nach mRNA und Vektor-Impfung infizierter Spreader-Monstern wissen, dann wissen sie folglich auch dass geimpfte Kinder durch Ansteckung nach Aufbau des "Impfschutzes" zu zeitweiligen Spreader-Monstern werden, die selbst eine ausgezeichnete Überlebenschance haben. Dann würde man mit deren Impfung bewirken wollen, dass die Kinder zu viel größerern Spreadern als bisher werden. Heisst: Die Eltern und die Hauptkontaktpersonen sind erst recht gefährdet.
Das treibt dann die Eltern und Andere in die Impfung. Am Ende sind dann alle geimpft und haben das geschädigte Immunsystem. Bevölkerungsreduktion durch Aussortieren der Schwachen und der Rest abhängig von BigTch und BigPharma. Die körperlich "defizitären", werden die Segnungen der Transhumanisten und Körperschnittstellen-Fetischisten dankend annehmen.

DAS wäre in der Tat teuflisch.

Äh, wo ist der Ausgang aus diesem Kino? Der Vorfilm reicht mir bereits.

Gruß Odysseus