Sehr interessant wie chinesische Kreativität, Effizienz und Einfallsreichtum ein 10-stöckiges Haus in 28 Std hochziehen. (mLuT)

DT, Freitag, 25.06.2021, 01:03 (vor 1183 Tagen)3796 Views

https://twitter.com/SCMPNews/status/1407654672765112322

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Mein Vorschlag:

Das ganze jeweils 10x oder 20x oder 30x in allen deutschen Unistädten, die fxxxng Städte müßten nur ein bisschen Fläche ausweisen und nicht a la Grüne Khmer den Flächenverbrauch auf Null reduzieren wollen, und schon wäre in den großen Städten die Wohnungsnot für die Studenten reduziert.

Desweiteren in den Slums von Karachi, Rio de Janeiro, Kairo etc. das ganze 1000x hochziehen, und schon leben die Menschen in einigermaßen menschenwürdigen Käfigen und nicht so wie in den Favelas:

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Oder in diesen Slums:
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Auf meinen Reisen durch China hatte ich in den 2000er Jahren noch Bauarbeiter gesehen, die nachts in den großen Kanalrohren geschlafen haben. In den letzten Jahren, als Reisen noch möglich war, sah man jedoch ordentliche Häuser für die ganze chinesiche Bevölkerung:

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Da leben die zwar auch wie Hasen im Käfig, aber immer noch besser als in den Slums.

Die alten Hochhäuser in China aus der Mao-Ära waren auch nicht soo toll, aber immer noch besser als Wellblechhütten:

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Die alten Häuser auf dem Land in China aus der Mao-Ära sind auch nicht soo schlecht:

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Zumindest in den Gegenden, wo ich hin gekommen bin, hatte jeder Chinese ein anständiges Dach über dem Kopf. Solche Szenen wie in den Slums in USA hatte ich jedenfalls in China nicht gesehen. Eher noch im alten Hongkong vor der Übergabe 1997 von den Briten an die Chinesen. Vor allem in Kowloon sah es schon schlimm aus...


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