Ein 'herrlich' perverser Gedanke, der schon Einzug in die Wirklichkeit genommen hat.

NegaPosi, Mittwoch, 16.06.2021, 17:26 (vor 1036 Tagen) @ solstitium2489 Views

Mich erinnert das Thema an The Handmaid’s Tale von Margaret Atwood.

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Report_der_Magd#Inhalt

Die Vereinigten Staaten von Amerika in naher Zukunft: Radioaktive, chemische und bakteriologische Verseuchung haben bei vielen Menschen zu Sterilität geführt. [...] Die Armee erklärt den Notstand, Zeitungen werden zensiert und Straßensperren eingerichtet. Eine theokratische Diktatur, Republik Gilead genannt, mit strengen Regeln, eingeschränktem Bewegungsspielraum in der Öffentlichkeit und Kontrollen durch Polizei und Geheimagenten wird gegründet. Dabei wird insbesondere die Stellung der Frau neu definiert: Sie darf kein Eigentum besitzen. Ihr Eigentum fällt an den nächsten männlichen Verwandten. Sie hat sich in staatlichen Angelegenheiten dem Mann vollständig unterzuordnen. Ihre Rolle ist die der Hausfrau mit der Pflicht, Kinder zu gebären.


Wo wir bei dem Schwabl vom WEF sind, 2030 soll einem nichts mehr gehören aber man soll total Happy darüber sein.

Das einzige was einem bleibt, wenn nichts mehr da ist, ist das eigene beschissene Leben. Das soll einem dann aber auch nicht mehr gehören.

In einem Faden davor wurde das Kinderkriegen als Klima Feindlich deklariert. In wie fern dem Kinderkriegen mit Leihmutter oder Maschine dem Normal Doof in den nächsten Jahren zugebilligt wird steht von daher in den Sternen.

Ich finde, man muss sich im Leben mit dem abfinden was einem geboten wird, und wenn man gerne Kinder hätte aber keine bekommen kann dann ist das halt so. Der Mensch kann auch nicht abheben wie ein Vogel und fliegen wohin er will. Ein Mensch kann eh nicht machen was er will, er macht was er soll. Man kann sich auch keine Freunde machen, zu Freunden wird man.

Die Scheidungsquote ist ja auch nicht der Hit, als das man sagen könnte, komm Schatz wir basteln uns ein Kind und dann zieht einer von uns das an den Haaren wie Münchhausen aus dem Morast. Man hat dann als Alleinerziehender oder Alleinerziehende ein Kind um es den ganzen Tag irgendwo, von irgendwem, erziehen zu lassen, und was man dann bekommt wird nicht das sein was man sich gewünscht hat sondern es ist das sein was geliefert wird.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-b...

Das einzige was mir dazu einfällt. Was es nicht alles gibt, was ich nicht brauche. Aristoteles

Dieser Spruch war damals schon, dieser Zeit der unbefriedigten Wegwerfgesellschaft voraus.

Meph bitte übernehmen. :-)


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