Die verwöhnten Westler werden halt lernen müssen, was eine Pandemie ist und wie man damit umgeht.
Im Moment flennen nur alle auf hohem Niveau und wollen ihr bequemes Leben behalten.
FALLS die Pandemie bleiben sollte, haben sie es selbst mitverschuldet durch ihr Verhalten.
Die Asiaten, die dieses Thema bereits längere Zeit kennen, gehen sehr viel professioneller damit um. Hier dürfte auch das Durchschnittsalter unserer Gesellschaft ein riesiges Problem sein. ALTE Menschen (Durchschnittsalter 45) können sich nicht schnell umstellen. Wenn man nach Australien schaut, dann sieht man, wie schnell und STRIKT die ihre "Corona-Regelungen" durchsetzen. Erfolg: Weniger Infektionen und dann auch weniger Einschränkungen.
Die Corona-Problematik ist eine Problematik unserer verwöhnten Wohlstandsgesellschaft.
Wenn ich die Leute schon wegen "Weihnachten" und worauf sie "verzichten" müssen plärren höre, dann könnte ich kot....
Über den "Ursprung" der Pandemie habe ich meine eigenen Gedanken. Nicht umsonst wurde weltweit (und besonders in den chinesischen Laboren) mit diesen Viren experimentiert und "gejubelt", als man "endlich" die Mensch-Tier-Schranke dieser "Dinger" überwunden hatte. Wozu diese "Seuche" genutzt wird, das dürfte auch keine Diskussion mehr erfordern. Und auf welche Art und Weise (manche sagen Fahrlässigkeit) diese Seuche systematisch über die gesamte Welt verbreitet wurde/wird, das muss man auch nicht länger diskutieren.
DAS heißt aber, dass man sich darauf einstellen muss. "Plärren" hilft da nicht viel.
Das heißt auch, dass sich die Geschäfte und die Gastronomie darauf einstellen müssen statt das GESAMTE GESCHÄFT Amazon zu überlassen. DAMIT macht man sich abhängig.
Warum können sich diese Geschäfte nicht zusammenschließen und eine gemeinsamte Internet-Platform aufbauen und Lieferdienste organisieren? Man nennt das übrigens "ein zweites Bein". Warum steckt die Politik kein Geld da hinein, statt die Leute fürstlich (70 % vom Umsatz des Vorjahres) fürs NICHTSTUN zu entlohnen. Warum organisieren sich die Gastronomen nicht und überlegen sich Übergangs- oder völlig neue Geschäftsmodelle? Statt dessen rennen sie auf die Straße und bilden sich ein, dass das irgend etwas nützt. Tut es auch, nur nicht ihnen, sondern denen, die an der Pandemie verdienen. Nachdenken, denn die nächsten "Virenprobleme" wurden bereits angekündigt (siehe London....). Aber statt nach Lösungen zu suchen, versuchen auch die Medien die Leute zu unterhalten, zu bedauern, zu "trösten" etc., als ob sie alle schwachsinnig wären.
Es gibt zu viele Menschen auf der Welt und die wollen alle viel zu viel. Das wird so nicht mehr aufgehen..... Ein Blick nach China würde helfen, denn dort treten die "Probleme" bereits viel krasser auf..... Die Gesellschaften müssen umstrukturiert werden..... und ich hoffe sehr stark, dass die Europäer nicht auf die Idee kommen, die so umzugestalten, wie in China..... Ansätze dazu machen sie allerdings.
Nicht umsonst werden Kevins und Konsorten medial so gefördert.
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