Das wird nix

Ötzi, Donnerstag, 26.11.2020, 19:33 (vor 1219 Tagen) @ mabraton3345 Views
bearbeitet von Ötzi, Donnerstag, 26.11.2020, 19:47

Hallo zusammen,

The Kraken has been released, for Georgia

Sidney Powell announced on Thanksgiving Day that she has released her first ‘Kraken’ for Georgia.

It is a 104-page court documents.


Hallo Mabraton,

ich bin die Anklageschrift durchgegangen. Das ist ein buntes Sammelsurium aus Zeugenaussagen betreffend Early-Voting, Voting Machines, Mail-in ballots, Recounts etc etc. Laut Anklageschrift wurde quasi überall betrogen. Es gibt keinen Bereich, in dem nicht betrogen wurde. Nun kann es durchaus sein, dass vieles davon richtig ist (Shithole?), aber was soll ein Richter bitte mit solch einem Sammelsurium anfangen? Soll er sagen, hey die Wahl ist annuliert, weil wir eine Gesellschaft von Betrügern sind, die alle erstmal umerzogen werden müssen, bevor die nächste Wahl stattfindet?

Ein Richter kann eine Wahl doch nur dann annulieren, wenn es eine konkrete, miteinander verschworene, Gruppe von Personen gab, die nach einem bestimmten Schema Betrug in großem Stil betrieben haben, und das auch stichhaltig nachgewiesen ist.

Beispiel: Hinzufügen von abertausenen vorgerfertigten Mail-in Ballots zwischen Posteingang und Auszählvorgang, oder Betrug mittels Wahlmaschinen bei gleichzeiter Verunmöglichung der manuellen Nachzählbarkeit.

So ein Sammelsurium hingegen dient allenfalls dazu, eine Betrugs-Legende für die Nachwelt aufzubauen.

Ich selbst vermute, dass im Wesentlichen durch nachträgliches Hinzufügen von Briefwahlstimmen betrogen wurde. Das würde die extrem hohe "Wahlbeteiligung" in Wisconsin, Michigan und Pennsylvania erklären, und die langsame Auszählung dort, die zeitweise unterbrochen zu sein schien. Hier wäre mal interessant, die Wahlzettel einer forensischen Untersuchung zu unterziehen (verwendete Stifte). Außerdem die Anzahl der Briefwahlzettel mit der Anzahl entsprechender Einträge im Wählerverzeichniss abgleichen, und dann Stichproben machen, d.h. die Leute kontaktieren, ob sie tatsächlich per Briefwahl abgestimmt haben.

Darauf hätte man sich fokussieren müssen und alles andere weglassen.


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