Sehr skurril

cassi, Mitten in der EUdSSR, Dienstag, 06.10.2020, 15:07 (vor 1311 Tagen) @ cassi2119 Views

je mehr man sich (als Laie) damit beschäftigt! Interesse für die Hintergründe scheint hier ja kaum vorhanden. Ist (war) ja auch ein Forum für Wirtschaft! Da spielt es dann eben auch keine Rolle, dass die selbe eben mal virusbedingt vor die Wand gefahren wird.

Mittlerweile, so denke ich, geht die "Wissenschaft" davon aus Ergbut zu finden, welches jedoch unvollständig ist und nur die Aufgabe hat sich (unvollständig) zu reproduzieren und sich dabei auch u.U. in seinen Sequenzen zu ändern (Mutationen).
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Obwohl nur ein Genschnipsel erweckt man (sprachlich) den Eindruck es würde sich um etwas vollständiges, nämlich "das Virus" handeln. Von diesen Schnipseln sind in Datenbanken x- zehntausende verzeichnet. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode=Undef&id=10239&lv...
Hört sich hanebüchen an, mannigfaltig vorhandene Genschnipsel hätten die biologische Aufgabe alles inkl. ihrer Wirte auszulöschen.
Es scheint dabei nur logisch, dass es aufgrund der Kombinationsmöglichkeiten unendlich viele davon gibt. Ein menschliches (Über-)Leben ohne Vakzine war möglicherweise niemals möglich; gott-sei-dank haben wir das nun herausgefunden! [[wut]]

Sehr bedenklich erscheint mir auch die Tatsache von Impfungen gegen Gelbfieber Anfangs des 20. Jhdt, zu lesen. Laut wiki ist Gelbfieber ein ssRNA-Virus. Die Virentheorie enstand ca. 1890 herum, in Bezug auf das Tabakmosaikvirus. Dieses wurde aber erst 1935 isoliert.
Wie kann man also eine Impfung gegen Viren entwickeln und tausenden Soldaten verabreichen, wenn es sich nur um eine Theorie handelt. Aber sicher gibt es dafür auch plausible Erklärungen; mir spahnt so, als könnten bestimmte Leute alles erklären, hätten diese nur den richtigen Profit vor Augen.
Möglicherweise wurden auch damals Impschäden als neue Seuche/ Krankheit maskiert. Diese Vermutung stellt die Autorin Eleanor McBean in ihrem Buch von 1957 "THE POISONED NEEDLE" an.

Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem... und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen auf einen Schlag auszubrechen.

Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.

Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.

Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine rauhe Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt.

Ich darf hier nochmals auf das vor Tagen verlinkte Video von Punkt.PRERADOVIC´s Podcast mit Prof. Dr. Stefan Hockertz hinweisen. https://www.youtube.com/watch?v=RJue8CKkD8M
Extrem seriös und zugleich verstörend was der Mann berichtet.

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Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)


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