...als sie angefangen haben waren sie noch ganz am Anfang. Mittlerweile kommen aus den Fabriken schon ganz ordentliche Produkte raus und der Weg dorthin war viel Arbeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

.... ich weiss auch schon wie es weiter geht

In dem Buch wird ein Wirtschaftsnobelpreisträger der Zukunft vorgestellt - der ein waschechter Debitist ist - der muss hier in den Archiven geplündert haben.

Eine Gruppe von Milliardären nehmen sich das zu Herzen und propagieren die Eroberung des Weltraum. Nein, keine Flüge zum Mars ... auch nicht zum Mond .... alles noch nicht wirtschaftlich genug. Sie bauen bemannte und unbemannte Stationen um auf Asteroiden im erdnahen Raum Rohstoffe abzubauen. Interessante Geschichten spielen sich ab - aber eines lässt sich nicht vermeiden - der Sprung vom Hochhaus war gestern, diesmal macht man das mit dem privaten Oldtimer Flugzeug, wenn der Crash sich nicht weiter aufschieben lässt - trotz Weltraumwirtschaft.

Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz - aber dort ist - Der Schacht - um einiges besser, denn eindrücklicher.

Delta-V gibt es hier, denn halbe Sachen machen wir nicht.

Ich habe den Namen des Milliardärs aus der Story vergessen - aber ihn Elon Musk zu nennen, ist überhaupt nicht nötig, denn es ist selbst erklärend.

James Tighe, kurz JT, ist ein Glücksritter und der beste Höhlentaucher der Welt. Eines Tages lädt ihn der Milliardär Nathan Joyce auf seine private Insel, um ihm ein Angebot zu machen. Es geht um ein so visionäres wie hochgeheimes Projekt: Von einer Station im All soll ein riesiger Asteroid wirtschaftlich erschlossen werden. Denn die Menschheit des Jahres 2030 ist für ihr Überleben auf Rohstoffe angewiesen.

Hab den Namen noch gefunden ... und 2030 ist nicht mehr weit.... aber erst noch kommt 2025 und Deagel.com
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!