Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff

Falkenauge, Donnerstag, 23.07.2020, 08:09 (vor 1371 Tagen)2330 Views

Die medizinischen Theorien über Bazillen und Viren als von außen kommende Erreger verschiedener Infektionskrankheiten sind von Anfang an mit schweren wissenschafts-methodischen Mängeln behaftet. Hypothesen wurden sehr schnell zu dogmatischen Wahrheiten, ohne dass sie bis heute wirklich bewiesen werden konnten. Doch Ruhmsucht, Geld und die Interessen der aufstrebenden Pharma-Industrie ließen Forscher auch vor Betrug nicht zurückscheuen, um ihren Feindbild-Thesen von den tödlichen Mikroben, die wie Heuschreckenschwärme über Mensch und Tier herfallen, allgemeine Geltung zu verschaffen.

Bereits die Begründer der medizinischen Mikrobiologie, Louis Pasteur und Robert Koch, konnten betrügerischen Machenschaften nicht widerstehen, wie Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein in ihrem Buch „Virus-Wahn“ schildern.
Betrug zieht sich durch die weitere Wissenschaftsgeschichte. „Wie z.B. eine 2005 in der Fachzeitschrift ´Nature´ veröffentlichte Umfrage unter Wissenschaftlern ergab, räumte ein Drittel der Forscher ein, sie würden betrügerische Aktivitäten nicht scheuen und etwa Daten, die ihnen nicht passten, einfach beiseite schieben.“
„Genau wie in der Politik und Wirtschaft so werden wir auch in der Forschung mit Betrug bombardiert, getränkt und gepeinigt“, zitieren die Autoren den renommierten Wissenschaftshistoriker Horace Judson und anschließend die Korruptionsschutz-Organisation „Transparency International“ in ihrem Jahresbericht 2006: „Global gesehen gibt es Korruption auf allen Ebenen des Gesundheitswesens vom Gesundheitsministerium bis zum Patienten – und der kriminellen Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.“

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