Hab mir dieses Video konzentriert angehört, ich muss sagen, diese 12 Minuten lohnen sich. Die Begründung ist schlüssig. Überfliegt man diese Meldung nur, dann kommt man nicht auf den casus cnactus.

Fakt ist, - was die Todeszahlen betrifft, - dass diese getürkt sind. Das aber liegt in der Natur der Sache, - so wie das auch von mehreren erklärt wurde, die sich da auskennen. Daher bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass kein Mensch die genaue Zahl der Verstorbenen kennt, bei denen das Virus (z.B. als vorheriger gesunder Mensch) eindeutig zum Tode geführt hat, also dadurch als Corona-Tod bezeichnet werden kann.

Genauso kennt man keine genaue Zahl der Personen, die an der "normalen" oder üblichen Grippe verstorben sind. Ich hab mich soviel mit diesem Thema beschäftigt, von vorne nach hinten und umgekehrt, - dass mir diese Problematik schon bewusst ist.

Da hat einer Bluthochdruck, dazu noch von Zeit zu Zeit Kammerflimmern, und dann kriegt er plötzlich eine Grippe dazu. Eine normale, keine Corona. Klar, sein Immunsystem ist auf dem untersten Level, - deshalb infiziert man sich da leicht. Dann kommt noch eine Lungenentzündung dazu, die kann ruhig bakterieller Art sein, da gibts einen Eimer voll Antibiotika, zusätzlich zu den Herzmedikamenten und denen für den Blutdruck, und dann macht plötzlich die Leber oder die Nieren nicht mehr mit, stellen ihre Tätigkeit ein, und dann kommt der Exitus.

Was schreibt der Arzt dann in den Totenschein? Einfache Frage und einfache Antwort: "Grippe", weil das das kürzeste Wort ist, - schon das Wort "Organversagen" ist länger.

Soviel zur "normalen Grippe". Bei Corona ists noch extremer, aufgrund der höheren Infektionsanzahl.

In diesem Punkt gibt mir auch Diego2 recht, in dem er mir auf meine Fragen antwortet:

- ist das aus medizinischer Sicht möglich, die Unterscheidung durch Obduktion zu treffen?
- will man das gar nicht, um durch hohe Zahlen die Bevölkerung besser erschrecken und dirigieren zu können?
- kann man das nicht in den Pathologien aufgrund Zeitmangels und der gehäuften Todesfälle?
- erlauben das die Angehörigen nicht?

Man kann gar nicht alle Toten obduzieren es gibt viel weniger Pathologen als Leichenbestatter und die schaffen es ja schon nicht.
Man könnte aber bei allen Toten (die es vorher noch nicht hatten) relativ schnell eine Lungen-Röntgenuntersuchung durchführen, dann hätte man einen etwas besseren Anhalt. Aber was machst Du mit den ganzen Toten in den Altersheimen, erst ins KH zum Röntgen und dann zum Bestatter ?