Ich glaube nicht, dass die Leute soviel "Angst" haben. Deutsche und Amis "sorgen vor", wenn eine Situation unklar ist.

Olivia, Samstag, 14.03.2020, 15:40 (vor 1800 Tagen) @ Cinzano1670 Views
bearbeitet von Olivia, Samstag, 14.03.2020, 16:02

Die Amis sind eh sehr trainiert darin durch die regelmäßigen Naturkatastrophen mit denen sie leben müssen. Immerhin sind dort sehr viele Europäer, u.a. Briten und Deutsche, die für ihre "Organisation" bekannt sind. Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel 2008, als ein Journalist "höhnisch" darauf einging, dass ihm eine "Ehefrau" sagte, ihr Mann habe plötzlich die Garage ausgeräumt und alles vollgepackt mit Lebensmittelkonserven und allem sonst Nötigen. Der hat kapiert, dass da etwas "Unkalkulierbares" im Busch war und versucht, für seine Familie vorzusorgen. Die Amis sind in vielen sehr viel "erprobter" als die Europäer, die reagieren schneller. Dass auch dort überall mit "Extremisten" gerechnet werden muss, die sich in den Supermärkten prügeln oder plündern, das ist leider so. Das wird bei uns auch so sein, wenn irgend eine Art von Krise kommen sollte. Dazu sind die Populationen in Europa bereits viel zu sehr getrennt. Wir haben leider wieder eine Art von "Ghettos", wo Menschen anderer "Coleur/Religion" keinen Zutritt haben. Die Antifa-Menschen und die Ultra-Rechten sind auch so eine Auswirkung der Ghettobildung.

Nein, ich denke nicht, dass die Leute Angst haben (möglicherweise sehr alte, hilflose Menschen, die alleine sind), aber die anderen eher nicht! Die sind auch alle die immer neuen "Säue" gewohnt, die durchs Dorf gepeitscht werden. Die beobachten, versuchen, eigene Schlüsse zu ziehen und handeln dann danach. Ich finde das SEHR GUT! Es zeigt, dass sie ihrem eigenen Verstand mehr vertrauen als dem, was in den Medien erzählt wird. D.h. sie beherrschen doch noch die Grundrechenarten und können 1+1 zusammenzählen.

Dass man die Schoten dicht macht, wenn "Bedrohungen" vor der Haustüre stehen, das halte ich für eine durchaus gerechtfertigte Reaktion. Die Leute wollen also die Grenzen für Personenverkehr dicht haben, damit man sich in einer abgegrenzten Region genauer und intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzen kann (ohne dass ständig alles durcheinander fliegt durch die Massenreisenden).

Die "Panikmache" hat keinen Erfolg! Die Menschen sind nicht in Panik! Die Medien versuchen, ihnen das einzureden. Die Menschen wollen lediglich, dass angemessen auf diese Krise reagiert wird.

Dazu auch ein Bericht aus Europa. Überall stellen sich die Menschen auf die Situation ein. Und auch die Italiener verhalten sich vorbildlich. Nichts von Panik. Die Leute kaufen ein. SEHR vernünftig, wenn man die Situation in Italien sieht und ansonsten verhalten sie sich so, dass Ansteckungen möglichst unterbleiben.

https://www.youtube.com/watch?v=bbiS798x1do

Die einzig "Doofen" sind die deutschen "Schneeflöckchen", die "gar nicht einsehen.... dass" und die "nicht in Panik verfallen" wollen (fast identisch wie in den "Medien" vorgegeben).... und die dann nach "mal schnell" ... "zum Abschluß" in die Clubs in Berlin gehen, bevor die zumachen.... Wie gesagt, das ist aber der staatspolitsch verblödete Teil der jüngeren Generation in Deutschland. Ich habe den Eindruck, dass die anderen Europäer wirklich über einen breiteren gesellschaftlichen IQ verfügen als die Deutschen.

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