Denn jetzt, wo's gilt, möchte man doch in der vertrauten Umgebung sein, möchte alle Märkte und alle Baumärkte kennen, alle Apothekerinnen denen man schon öfters im Garten geholfen hat, alle Ärzte und Ärztinnen, die schonmal hie und da was für einen getan haben, man kennt die Tankstellen und wo es noch Kartoffeln gibt beim Bauern und und und.

In so einer Lage (und wir haben ja NOCH nicht Wuhan II hier, trotz Spahn, sind aber auf dem besten Wege dahin) dann ein einem auswärtigen Land zu sein, ohne individuelles Netzwerk mit Connections und gegenseitiger Hilfe, das wäre mir dann doch zu riskant. Zudem ich ja mein Leben schon vorher umstellen müßte und von den bisher noch angenehmen Annehmlichkeiten auf das Level meiner Jugend auf dem Land zurück müßte, wo wir noch bis 1978 die Kohlen und das Holz aus dem Keller geholt haben, um morgens das Feuer in der Küche anzumachen.