Keine Intensivbehandlung = tot

Linder, Sonntag, 23.02.2020, 22:57 (vor 1734 Tagen) @ Chris113054 Views
bearbeitet von Linder, Sonntag, 23.02.2020, 23:01

Soweit ist mir das bereits seit Tagen klar. Natürlich sterben die Intensivpatienten wenn die ärztliche Versorgung nicht gegeben ist, oder nur unzureichend.
Addiere diese zu den bereits Verstorbenen und füge die Zahlen in eine Grafik ein und du wirst feststellen müssen, dass dann auch so kein exponentieller Anstieg stattfindet, welcher nur annähernd ausreicht eine ernsthafte Krise auszulösen.
Das gibt schlicht die Anzahl der bereits Infizierten nicht her.

Lassen wir mal die Ethik aussen vor und betrachten es ganz nüchtern:
Corona bedroht primär das Leben von Alten, Kranken und Schwachen.
Welchen wirtschaftlichen Nutzen sprichst du diesen Personengruppen zu?
Macht es vor diesem Hintergrund Sinn die Wirtschaft kollabieren zu lassen, indem man sie absichtlich versucht lahmzulegen?
Selbst wenn in China 2.000.000 Leute an Corona sterben und weltweit nochmal so viele, bricht das BIP dadurch nicht ein, lediglich die Zahlungsströme verschieben sich etwas.
Effekt = Null.
Macht man jedoch weiter wie bisher, geht es rasch 2% zurück, und mehr, sofern sich mehrere Länder eine längere Zeit daran beteiligen. China flutet bereits jetzt den Markt wieder mit mehr billigem Geld als es ohnehin bisher schon tat. Weitet man das auf die Welt aus, so hat man den Crash gemäß Friedrich & Weik. Erst Deflation, dann Banken- und Firmensterben, danach Massenarbeitslosigkeit und zum Schluss Hyperinflation.
Wer räumt dann die 20...50 Millionen Toten weg, wenn bereits ein paar Tausend nach deiner und anderer Meinung hier einen halben Weltuntergang darstellen?
Achso, da sind ja dann viele Arbeitslose vorhanden, die das übernehmen können. Klar, verstehe.

--
◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung