"Ostbeauftragter" war wohl ursprünglich so zu verstehen, dass er die Interessen Ostdeutschlands vertreten soll. Jetzt hat
das Amt offenbar die umgekehrte Bedeutung: er soll die Regierungs-Agenda im Osten durchdrücken. So eine Art Statthalter für den Osten.
"Dass Mehrheitsmeinungen akzeptiert werden müssen. "
Die Verdrehung der Wahrheit durch Regierung+Medien ist zum Schreien: Die Mehrheitsmeinung (im Osten sowieso) ist, dass Immigration nur mit Maß stattfinden soll.
Genau diese Uneinsichtigkeit der Medien+Regierung, nicht einsehen zu wollen, dass die Mehrheit des Volkes mit vielen Entscheidungen nicht einverstanden ist, ist es, die die AfD groß gemacht hat. Die 15% für die AfD sind nur die Spitze des Mehrheits-Eisbergs bei einigen Themen.
Wenn sich dieser neue Ost-Beauftragte mal aus Berlin raus in den Osten traut, dann wird er was erleben, denke ich.
Bernd Borchert
Was für ein schlechtes Benehmen: als Erstes beleidigt er die, für die er beauftragt ist.