Umgekehrt macht es mehr Sinn
Weil nur ein Teil aufgenommen wird (wäre sonst der Anteil in der
Atmosphäre nicht 0%? Er liegt aber bei ca. 0.4%).
Selbstverständlich, aber es gibt dabei keine Konstante, so dass es immer ein Wechselspiel aus Emission und Absorbtion ist (der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre liegt übrigens aktuell bei 0,04%), wobei niemand voraussagen kann, wie es sich zukünftig verhalten wird.
Darüberhinaus ist die "Treibhauswirkung" des CO2 logarithmisch, so dass steigende Werte immer geringere Wirkung entfalten.
https://unbesorgt.de/co2-plaedoyer-fuer-ein-molekuel/
Vom Ozean so viel, bis atmosphärischer Partialdruck und Dampfdruck
ausgeglichen sind. Das ist temperaturabhängig, je wärmer das Wasser,
desto weniger löst sich.
Richtig, das kennen wir von der Sprudelflasche aus dem Kühlschrank. Die Frage ist nur, wer wem folgt: Die Temperatur einem CO2-Anstieg oder doch eher umgekehrt, was irgendwie mehr Sinn macht.
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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."
William Keith Chesterton