Er nannte auf Nachfrage Graf Dürckheim und Jiddu Krishnamurti. Ob die beiden "erleuchtet" waren, vermag ich nicht zu entscheiden. Auch kann ich nicht sagen, welchen Inhalt er diesem Begriff gegeben hat. Watzlawik war ein Mensch mit Verstand und wird seinen Grund für diese Äußerung gehabt haben. Ich entnahm daraus, dass dies die beiden einzigen Menschen waren, die ihn wirklich beeindruckt haben.

Insofern sollte es logisch sein, dass sich Krishnamurti von diesem halbseidenen "Theosophenklüngel" getrennt hat. Wenn einfache Menschen zu viel Geld und zu viel Zeit haben, dann kommen sie auf alle möglichen unnützen und unnötigen Dinge. Steiner.... na ja und oh jehh .... "Propheten" brauchen ihre Gefolgschaft, eine Symbiose, kaum zu verändern. Die mangelnde Bereitschaft der Menschen, sich mit dem NICHTS auseinanderzusetzen treibt alle möglichen Blüten.

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