Was auch stinkt, wenn man das Kraut anfasst,
ist Stechapfel. Aber die Blüten duften ganz wunderbar! Sie locken, wenn genug solcher Blüten blühen, Schwärmer an (zu denen das Taubenschwänzchen gehört). Phlox ist auch so eine Lockpflanze und Sommerflieder mögen Taubenschwänzchen auch sehr. Probieren Sie es aus! [[smile]]
Das könnte eigentlich von mir stammen. Der Haken: Ich mag diese Dinger
nicht besonders, schon wg. des Geruchs. Wenn man da mit der Hand
hineingreift, ins Laub, dann meint man, es hätte gerade jemand vorher
hingepinkelt.Die Idee von Forever-Round mit dem angesetzten Extrakt vom
Riesenknöterich habe ich noch nicht probiert, - ist eher was für
Hobbygärtner, die Zeit haben. Ich ziehe da die stärkeren Kaliber vor,
spritze im Wechsel mit Kontakt- und Systempestiziden, und dann klappt das
auch.
Das Problem mit den stärkeren Kalibern ist halt leider auch, dass wir selber das eben auch konsumieren. Eine geringe Menge eines Insektizids mag sicher nicht so schädlich sein. Was aber ist, wenn wir -zig solcher geringer Mengen (z.B. auch durch spanische Paprika, Gurken, Erdbeeren usw.) Substanzen aufnehmen, die in unserem Körper neue chemische Verbindungen eingehen? Das kann doch kein Mensch mehr berechnen oder nachvollziehen; auch die Wissenschaft nicht in Studien? Und dann wundern wir uns, wenn es immer mehr "schleichende Krankheiten" gibt?
(Gegen Blattläuse: Schachtelhalm, Zwiebel und Knoblauch, Jauche ansetzen)
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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg