Natürlich fressen die das nicht! Aber denen fehlen normale Hecken und Stauden, weil unsere "Tottel" nur noch Steine und Kirschlorbeer..
Und dann schreien die ganzen Idioten nach "Umwelt".
Ich habe auch alle möglichen "giftigen" Pflanzen im Garten. Natürlich angefangen von Eiben und Kirschlorbeer. Aber ich habe nur EINZELNE von den Pflanzen und nicht meinen ganzen "Gartenzaun" verkirschlorbeert und dann einen Minirasen angepflanzt, der stets kurzrasiert wird. Wo sollen sich die Viecher denn noch ihr Essen holen?
In Paris pflanzen sie an allen möglichen "häßlichen" Ecken inzwischen "Grünes". U.a. auch Grünes, das man essen kann. SOFORT sieht alles anders aus und auch der Stadtmensch hat weniger Depressionenen und muss weniger konsumieren als Ersatz.
In Barcelona gibt es inzwischen auch "Urban-Gardening", wo die Menschen beginnen, überall, wo ein Eckchen ist, etwas Grünes anzupflanzen. Aber sie pflanzen sicherlich nicht nur Kirschlorbeer. Die MASSE macht es eben. Und das ist in unseren Städten die Katastrophe. Die pflanzen den ja nicht an, weil er so schön ist, sondern weil er immergrün ist und keine "Arbeit" macht (Blätter im Herbst). Und dann kommen noch die ganzen "Zen-Garten-Idioten" dazu. Nicht die Bohne an Ahnung von Zen, aber den ganzen Vorgarten "versteinern", damit "man" keine Arbeit hat. Dann sollen sie doch alles wachsen lassen, so wie es wächst, wenn sie sich keine Arbeit machen wollen. Denn dann nehmen sie den Insekten und Vögeln nicht den ganzen Lebensraum weg.
Städte waren zwischenzeitlich sobar bereits "Zufluchtsorte" für Tiere und Insekten.
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