Kühe, Schweine, Hühner
Ihr Lieben,
ich bin auf dem Land aufgewachsen, zu Zeiten, als es selbst in der Stadt noch Bauernhöfe im Wohngebiet gab. Wir konnten die Milch dort mit der Kanne holen, die Bauern hatten auch Hühner, Hasen, usf.
Heute gibt es keine Bauern mehr im Ort, in dem ich aufgewachsen bin.
Auch im Rhein-Neckargebiet kenne ich keine Bauernhöfe, also hab ich ein bisschen recherchiert. Ich müßte etwa 50 km fahren, bis zum nächsten Milchbauern. Im Fall eines Blackouts undenkbar, die Bauern werden auch nicht genügend Leute finden, die melken können.
Mit Schweinen dürfte es ähnlich sein, Hühner war ein Problem, mittlerweile gibt es auch in Städten wieder einige, die Hühner halten.
Tote Kühe, Schweine, Hühner werden dann millionenfach rumliegen, ob man die allerdings essen will, glaube ich nicht.
Ich gehe auch davon aus, daß die Wenigsten wissen, wie man eine Kuh oder ein Schwein schlachtet und dann protioniert.
zur Überbrückung hilft Dosenwurst, auch zu wissen, wie man Sauerkraut macht, ist hilfreich. Ansonsten Linsen, die kann man keimen lassen, Vollkornbrot in Dosen, Wasser und Schnaps.
Toilettenpapier nicht vergessen.
Und wer Tiere hat: Tierfutter.
Dann verrammelt man sich am besten im Haus, zieht sich dick an und macht nicht Licht oder Rauch.
Beste Grüsse
Rain
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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.