Sehr provokante Überschrift!
Wie soll eine Kompatibilität und Wettbewerbsfähigkeit zur modernen
deutschen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft im konkurrierenden
Weltmarktmaßstab erreicht werden? In welcher Zeit und mit welchem
Aufwand?
Wer will das? Wir, die darin groß geworden sind und nichts anderes kennen? Aber ist das auch die Zukunft Europas? Wo die Chinesen/Japaner/Koreaner mind. genauso gut sind?
Was brauchen wir in einer immer automatisierteren Welt? Konsumenten!
Und wer jetzt noch nichts hat (da Mittellos immigriert), der hat doch beste
Voraussetzungen unserer Wirtschaft zu dienen. Wie das mit dem notwendigen
Einkommen klappen wird ist wohl noch offen. Zur not steigt die Kriminalität weiter an. Auch eine Art der "Gleichmacherei".
Anderenfalls wird es eben ein neuer Kriegsschauplatz. Die Waffenindustrie will auch leben.
Der über die Sozialkassen induzierte Konsum, ist privat- und
staatswirtschaftlich derzeit tatsächlich positiv (=Ertrag)zu sehen, aber
gemäß einigen Koriphäen wie Prof. Sinn und Prof. Heinsohn nur mehr auf
Sicht. Liegen diese falsch?
Richtig, und damit wird das vorhandene System kippen. Mal sehen was übrig bleibt wenn größere Probleme im Land herrschen.
Ob die Kriminalität dann noch extremer steigt und wer dann gewinnt.
Die Nerds sicher nicht. Unsere Polizei ist doch jetzt schon total überlastet.
Es werden kaum noch Einbrüche aufgeklärt weil die Polizisten mit ganz anderen Problemen kämpfen um den Laden noch "ruhig" zu halten.
Und ich habe ebenfalls kein Interesse an mehr Gewalt. Auch als nicht-Nerd.
Es ist doch merkwürdig, das wir seit der Migrationswelle aus dem Süden mehr Sicherheits-Systeme (Polizei, Wachmanschaften, Absperrungen usw.) benötigen.
Bis 2015 konnte man ohne Anschlagsgefahr oder Vergewaltungen/Belästigungen in Deutschland leben (Nachtrag: Vergewaltigungen und Belästigungen gab es schon immer, aber nicht in diesem Ausmaße). Selbst zu RAF-Zeiten war weniger los als jetzt.
Zu den Nerds, passen die oftmals (80%) innerfamiliär erzeugten
überwiegend männlichen Migranten aus dem nahen Osten durchaus, als andere
Seite der Medaille des domestizierten Mannes. Denken wir an die
Vererbungslehre nach Mendel..
Sollten wir nicht lieber jeder/jedem sein persönliches Glück belassen?
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Natürlich, warum auch nicht, jeder ist seiens Glückes Schmied.
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Gewinne muß man sich verdienen. Verluste kommen von ganz allein.