Zu Themen wie Remigration, Massenabschiebungen oder Rückführungen ist
von ÖVP/FPÖ bisher kein einziges Wort gekommen. Es wurde(n) die
Mindestsicherung (und einige andere Dinge) angepasst aber an der jetzigen
Situation in Österreich wird das nichts mehr ändern, da schon viel zu
viele Muslime im Land sind und die hohe Geburtenrate jeden Tag gegen die
Österreicher arbeitet. In Wien bestehen viele Kindergartengruppen
praktisch nur noch aus Muslime, da tickt eine Zeitbombe.

Wirklich wirksame Maßnahmen scheinen auch von ÖVP/FPÖ nicht zu kommen.
Ich bin daher nicht so optimistisch, wie Sellner & Co. - es sieht nämlich
ganz danach aus, dass zwar ein bißchen "Druck rausgenommen wurde",
während aber das eigentliche Grundproblem weiter bestehen bleibt.

In der jetzigen Situation würden nur noch eisenharte Massenabschiebungen
und/oder Geburtenkontrolle etwas verbessern, alles andere ist nur (noch)
Augenwischerei, da die jetzt erlassenen Maßnahmen viel zu spät kommen und
nichts mehr ändern können.

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass die Geschichte eigentlich schon gelaufen ist, sowohl in Österreich als auch in Deutschland oder Frankreich bzw. Schweden. Der muslimische bzw. ausländische Bevölkerungsanteil ist mittlerweile durch Zuzug und Geburtenrate so hoch, dass eine Rückführung praktisch nicht mehr möglich ist, zudem sind ja auch viele Muslime bereits hier geboren und haben eine entsprechende Staatsbürgerschaft.

Die deutlich höhere Geburtenrate im Vergleich mit den nativen Europäern wird in den nächsten Jahrzehnten für klare Verhältnisse sorgen. Während der Anteil der ursprünglichen Bevölkerung sukzessive kleiner wird, werden vor allem die Muslime gerade in den jüngeren Bevölkerungskohorten bald den Ton angeben. Und die Politik wird sich entsprechend anpassen, siehe Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung".

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton