Naturschutz!
... eine Pflicht zur Pflege und Wartung
gegenüber (Rasen mähen, Flächen sauber halten, Gehölzschnitt,
Heckenschnitt, etc. http://www.nebenkostenabrechnung.com/gartenpflege/ ),
entweder zur Eigenleistung der Mietparteien oder zu einem finanziellen
Ausgleich wenn z.B. ein Hausmeisterservice dies gegen Bezahlung erledigt.
...
Hallo an alle,
hier ging es um Naturschutz. Die o.g. Arbeiten haben damit gar nichts zu tun, sondern sind das Gegenteil.
Mag die Vernachlässigung der Grünanlage zu befürchten sein. Dem kann durch entsprechende Bepflanzung entgegengewirkt werden, die überhaupt keine "Pflege" erfordert. Gerade diese "Pflege" ist ja i.d.R. der Eingriff, der die Natur schädigt. Ausnahme ist natürlich das zweischürige Mähen von Wiesen.
Pflanzt man aber dicht einheimisches Gebüsch, z.B. Schlehen (besonders wichtig), Vogelbeeren (Lonicera), Weißdorn, evtl. Brombeeren dazwischen, Rosen, Liguster, Holunder, Ginster, muss höchstens mal Müll heraus gesammelt werden. Da ist nichts zu beschneiden. Schließlich lebt die Natur auch ohne den Menschen (besser). Größere Flächen können dazwischen einzelne oder kleine Gruppen von Bäumen tragen, z.B. Salweiden, Espen, Birken, Ulmen, Eichen, evtl. auch Kiefern (die, erwachsen, das Grundstück nicht verschatten), einheimsiche Arten eben.
Obendrein könnte man bei entsprechender Pflanzenauswahl Blüten vom Frühjahr bis zum Herbst haben.
Der ethnische Zusammenhang ist evident. Deutsche schneiden (aber erst seit den 50/60-ern, früher gab's blühende "Bauerngärten") alles kaputt, Kroaten und Türken bauen oftmals Gemüse an, erstere überall Tomaten, mobile ethnische Minderheiten beseitigen Müll. Natürlich ist das übertrieben ausgedrückt und trifft nicht auf jeden Einzelnen zu, aber mit zu beobachtender Häufigkeit