Als Auslöser sehe ich ein einzelnes Feuerwerk an einer Küstenstadt der
USA. Das wird dann richtig viel Wind erzeugen und eine gläserne Stadt
hinwegfegen. Manche sagen, das wird ein zweites 9/11 in New York mit einer
Atombombe sein. Aber ich sehe dabei eher eine andere Stadt an der Ostküste
– oder solls doch die Westküste sein?. Diese Rakete kommt dann
selbstverständlich von einem U-Boot aus Nordkorea, genauso wie 9/11 mit
BinLaden und seinen 19 Teppichmessern aus der afghanischen Höhle.
Vielleicht trifft es Boston? Oder San Francisco wie in dem Film San
Andreas?
Oder ist es alles viel Wind um nichts?

Dass der dicke Kim eine Stadt in Amerika angreift, hat Parravicini
schon vor 80 Jahren so vorausgesagt. Damals noch undenkbar, aber
langsam nimmt das Form an. Und dass der Kim seine 26 U-Boote
am richtigen Ort platziert hat, ist auch kein Geheimnis mehr.
Das wird auch Trump wissen, aber bei einem Choleriker weiss man nie,
wie der tickt. Und Kim mag dick sein, aber dumm ist der bestimt nicht.
Er hat das Ungleichgewicht der Kräfte in ein Gleichgewicht der Kräfte
verwandelt, und das passt dem Aggressor USA überhaupt nicht.

Kim hat den Preis für einen Angriff auf sein Land in ungeahnte Höhen
getrieben. Der Preis ist die Welt, und das sollte sich jeder im
Gelben gut merken. Da ist nichts mit Poppkorn vor dem Fernseher,
das würde die Börsen und die Währungen ins bodenlose stürzen lassen.
Und gesund wäre das auch nicht. Die Folge wäre, dass die Missgeburten
der normale Zustand wären und die durchschnittliche Lebenserwartung
wäre bei etwa 50 Jahren, dies dem Krebs geschuldet.

LG Zürichsee