Woher nimmt Homo sapiens nur immer seine Gewissheit?

vegan, Sonntag, 03.09.2017, 14:49 (vor 2644 Tagen) @ Ashitaka4683 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 03.09.2017, 15:01

Debitisten sind in der Lage,Systeme zeitlich zu denken und daraus das Ende
der Funktionalität des Systems als etwas natürliches zu erkennen, dass es
entweder implodiert oder durch ein größeres System (fusion) verspeist werden
muss. Die Schuld wird von ihnen nicht mehr bewertet, sondern als das
erkannt, auf dem das gesamte System und die Lebendigkeit basiert:
Finanzierung (übersetzt: eine zeitliche Begrenzung).


Hallo Ashitaka,

Deinen Text würde ich zusammenfassen als "selbstbewussten Glauben an die unendliche Endlichkeit", welcher das Gegenteil eines "unreflektierten Wissens über die endliche Unendlichkeit" kategorisch ausschließt. [[zwinker]]

Woher nimmt der Mensch nur immer seine universalkonstante Gewissheit, wenn er doch alle naselang gegen die Wand klatscht mit dieser Eigenschaft? Ist ihm der Tod schon sehnsüchtiges Mittel zum Zweck geworden, um mit letztem Atem endlich rufen zu dürfen:

"MEIN ZENTRALMÄCHTIGES GEHIRN HATTE RECHT!"

Für Debitisten wäre der Tod auch effizient, weil sie anderenfalls das aktuelle Wertesystem des Menschen vollständig reformieren müssten. Keine beneidenswerte Aufgabe! Das Gelbe ist und bleibt halt ein Wirtschaftsforum und funktioniert nur so lange, bis es nicht mehr funktioniert. [[freude]]

Ich gehe jetzt hochtechnologisiert Fahrradfahren.


Gruß,
vegan


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