Globalismus IST das Spiel der Neoliberalen...

Andudu, Montag, 14.08.2017, 21:53 (vor 2663 Tagen) @ Oblomow1848 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 14.08.2017, 22:28

ist das Programm der sog. neoliberalen Arschgeigen. Da heißt es aber dann
Eigenverantwortung und die Hansel kapieren mal wieder nicht, wie sie
abgezockt werden.

...kapierst du nicht, was gespielt wird?

Weltweit ist Nordeuropa, mit seinen Sozialstaaten, eine Ausnahme. Weltweit hält man das nicht für haltbar, sondern für ein bisschen verrückt. Aber wie wird man es am leichtesten los...?

Richtig mit offenen Grenzen. Das hat schon der globalistisch, neoklassisch/neoliberale Vorbeter Milton Friedman erkannt:
https://openborders.info/friedman-immigration-welfare-state/

Multikultifirlefanz dafür verantwortlich zu machen, dass
wir die ekligen Egospielchen mitmachen, erscheint mir etwas eindimensional.

Kapierst du nicht, dass ich FÜR den Sozialstaat bin? Wir werden ihn verlieren! Hast du die Studien gelesen? Nein? DANN TU ES! Fakten zu ignorieren, ist immer ein Fehler!

Schon jetzt ist die Arbeitslosenquote unter "Flüchtlingen" sehr viel höher als unter Deutschen oder innereuropäischen Einwanderern, ebenso wie die die Nachwuchsquote. Gleichzeitig ist es ein Fakt, dass die Aufnahme von Afrikanern, in Afrika selbst, so gut wie nichts ändert, aber hier alles!

Und wenn du mir vorwirfst, dass ich keine muslimische Großfamilie durchfinanzieren will, während ich selbst mir alles erarbeiten muss und nur zwei Kinder leisten kann, dann hast du auch verdammt recht! Genau so ist das! Und genau deshalb funktioniert "teile und herrsche"!

Den Krösus wirst du natürlich nicht erwischen. Das ist linke Spinnerei. Die sind immer in Sicherheit, erst recht bei offenen Grenzen...

It's the economy, stupid und ich bleibe dabei, dass hier ne ganz miese
divide et impera Nummer abläuft.

Natürlich tut sie das!

Aber du denkst, du kannst das mit wohlfeilen Belehrungen aufhalten? Einen Schei**dreck kannst du! Diese Sauereien werden gemacht, weil sie zuverlässig funktionieren! Menschen sind, wie sie sind. Ich will das nicht, in das wir da gedrängt werden, aber ich bin nur ein Staubteilchen im Getriebe...

Da lachen sich die heterogensten
Pfeffersäcke all over the world ins Fäustchen, die extrem homogen viel
Zaster ihr eigen nennen. Und wie erklären Sie Bürgerkriege, die in
homogenen Gesellschaften alles zerfetzen?

Du meinst die "homogenen" Gesellschaften in Afrika, Südamerika und Asien? Gesellschaften die aus einzelnen Stämmen bestehen?

Die waren nie homogen!

Nehmen wir ein Land wie Benin, eine winzige frz. Ex-Kolonie. Die hat allein 53 nationale Sprachen. 53!
https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_Benins

In Afghanistan gibt es 49 offizielle Sprachen mit über 200 Dialekten!
https://de.wikipedia.org/wiki/Afghanistan#Sprachen

Die meisten dieser Länder würde es ohne Kolonialismus gar nicht geben. Die sind in der Entwicklung eigentlich Jahrhunderte zurück. Auf Niveau der alten Germanen oder so.

Deshalb kommen die auch nicht auf die Beine, deshalb passieren Sachen, wie in Kenia gerade:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/kenia-wahl-unruhen-tote-wahlmanipulation

Oder damals in
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda

Wir haben in Europa etwas geerbt, was einmalig ist! Und wir werfen es weg, als ob es Dreck wäre! Der Nationalstaat war eine Errungenschaft! Ihm verdanken wir sowas wie Demokratie. Ihm verdanken wir unsere einmalige Produktivität, unseren Bildungsstand unseren gesellschaftlichen Frieden!


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