Da habe ich was gefunden.
Hallo Dieter,
und behaupte mal, daß hohe Intelligenz und das Streben nach Gewinn- und
Machtmaximierung nicht zusammenpassen, sich sogar negieren. Es sind einfach
zu profane Ziele.
Da ist was dran, kann aber Ausnahmen geben.
Insofern ist es für mich auch undenkbar, daß Politiker in hohen Ämtern
außergewöhnlich intelligent sind.
Um in Deutschland in hohe Ämter zu kommen, ist sehr hohe Intelligenz sogar von Nachteil.
Auch anhand von Wahlen kann man feststellen, daß auch die Bevölkerung
keine hoch intelligenten Menschen als politisch Verantwortliche sehen
wollen. Da zählt mehr: Einer von ihnen, also einer mit Mittelmaß.
Insofern paßt das in unseren "Demokratien" wunderbar zusammen.
Gerade wunderbar in den USA zu beobachten, wobei Trump noch nicht mal Mittelmaß ist. Der hatte zeitlebens hin und wieder gute Berater und Mafia Unterstützung, die ihm den Arsch gerettet haben. 150 Millionen vom Papa geerbt und 4 mal Pleite gegangen. Schlussendlich zu hoch verschuldet, um ihn endgültig fallen zu lassen.
Die Wähler
wollen keine herausragende Intelligenz als Regierenden
Das ist offensichtlich so.
und Personen mit herausragender Intelligenz haben sicherlich andere
Lebensziele als eine politische Parteienkarriere.
Sehr gut bei den GRÜNEN zu beobachten.
Also: Wieso sollte Trump besonders intelligent sein, wenn er doch durch
Wahlen hervorgegangen ist?
Vor kurzem hieß es als Begründung dazu hier im Gelben:
"wir fallen auf den selben Denkfehler herein: Übernehmen die Meinung, die die von uns so heftig kritisierten MSM kreieren. Rational gesehen hat Trump mit mehrjähriger Planung und Vorbereitung die US-Wahlen gewonnen. Dumm können er und sein Team also nicht sein. Und das, was er an fehlender politischer Erfahrung noch lernen musste, hat er schnell gelernt. Hier eine andere Variante, was da in den letzten Tagen abgelaufen sein könnte:"
Politische Analyse auf höchstem Niveau.
Hier wächst tatsächlich zusammen was zusammen gehört
LG
siggi