Wohlstand gründet einzig auf Produktivität

Nico, Samstag, 29.07.2017, 22:32 (vor 2470 Tagen) @ Rybezahl3061 Views

Hallo,

einen Monat ist es nun her, als Janet Yellen verkündete: Keine
Finanzkrise mehr zu unseren Lebzeiten.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fed-chefin-yellen-keine-weiter...

Ich wundere mich, keine Meldung hier!

Mich persönlich interessiert es auch nicht weiter, was so eine Person von sich gibt. Geht anderen vielleicht ähnlich.

Thomas Fricke ist auch froh darüber, und er weiß auch, wie man es hätte
besser machen können: Geld einfach von der EZB über den Finanzminister an
die Bevölkerung ausschütten (Stichwort: Helikoptergeld).
So wäre die Wirtschaft noch schneller gewachsen!

Die Finanzminister sollen ihre nationalen Währungen wieder einführen, und über ihre NZB ihr eigenes Geld drucken, wie sie es für richtig erachten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/europaeische-zentralbank-die-inflation-die-ni...

Ich als Laie weiß auch nicht so recht. Hin, her. Was denn nun?

Die Äußerungen vom Spiegel interessieren mich ungefähr so viel wie die von Janet Yellen.

Na ja, zumindest befindet sich der Wohlstand jetzt auf einem stabilen
Niveau.

Wohlstand gründet einzig auf der physischen Produktivität einer Volkswirtschaft. Wenn aber die s.g. „Geldwertstabilität“ höher erachtet wird, dann soll man sich zumindest nicht wundern.

Mit Gruß vom
Rybezahl.

Schöne Grüße

--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung